Die Professorin für Musiktheorie am Neuen Wiener Konservatorium schrieb das spannende Streichquintett in a-Moll um 1909. Es ist ein Meisterwerk der Spätromantik in vier Sätzen, die von unbeschwert, heiter und spielerisch bis zu turbulent reichen. Es hinterlässt einen sehr starken Eindruck. Allen (semi)-professionellen Streichquintetten legen wir es ans Herz.

Der Herausgeber Michael Goldbach hat das Werk sorgfältig nach der Quelle (Österreichische Nationalbibliothek) ediert: Mit einem Vorwort und einem Revisionsbericht.