EMILIE MAYER (1812–1883) Sinfonie Nr. 5
Als „Spiel mit Musik“ bezeichnete der russisch-deutsche Komponist Alfred Schnittke sein neoklassisches Doppelkonzert MOZ-ART À LA HAYDN. In Haydns SINFONIA CONCERTANTE treten die Instrumente des Orchesters mit ihren unterschiedlichen Klangfarben in einen eleganten, humorvollen Dialog, der sich in Anno Schreiers Scherzo-Skizze und Beethoven-Hommage zum Wettstreit steigert. Voller Originalität und Experimentierfreude steckt die 5. Sinfonie Emilie Mayers – sie wurde ihrerzeit nicht nur als „weiblicher Beethoven“ gefeiert, sondern gilt heute als erfolgreichste Sinfonikerin der Romantik.
Dirigent*in Tom Woods
Dramaturgie Pia-Rabea Vornholt
Violine 1 Daniel Bara
Violine 2 Sándor Galgóczi
Oboe Kai-Na Syu
Fagott Carlotta Brendel
Violine Johannes Plewa
Violoncello Tomasz Skweres
Philharmonisches Orchester Regensburg