Das Camerata21-Trio (Barbara Hesse-Bachmaier – Mezzosopran, Monika Olszak – Querflöte & Saxofon sowie die Pianistin Mirjam von Kirschten)
Präsentiert ein Programm der Kontraste: In originellen Kompositionen wie Hexenküche, Hexentanz, Satansgelächter, Phantom, Mephistolieder erspielen die drei Musikerinnen Pole, die sich von zart bis intensiv, von konfliktreich bis versöhnlich, von harmonisch bis dissonant, von schlicht bis virtuos ausdehnen. Einige der Stücke wurden eigens für das Ensemble komponiert.
Gespielt werden Werke von: Mel Bonis (1858-1937), Gloria Coates (*1938), Cécile Chaminade (1857-1944), Rebecca Clarke (1886-1979), Robert Delanoff (*1942), Dorothee Eberhardt (*1952), Elena Firsova (+1950), Dorothea Hofmann (*1961), Narine Khachatryan (*1979), Ljubica Maric (1909-2003), Vivienne Olive (*1950), Clara Schumann (1819-1896) und Elke Tober-Vogt (*1957).
Das Programm wird durch ein Stipendium des Deutschen Musikrats gefördert.