Veranstaltungen für November 21 - November 17

Das Philharmonische Orchester Basel spielt Emilie Mayer

Basel, Stadtcasino

Das Philharmonische Orchester Basel gibt jährlich zwei Sinfoniekonzerte mit Musik von der Klassik bis in die Neuzeit im Frühjahr und im Herbst. Emilie Mayer, Ouvertüre Nr. 3 in c-moll Robert Schumann, Cello Konzert a-moll Felix Mendelssohn, Sinfonie Nr. 5 "Reformation" Solist: Thomas Demenga, Violoncello Dirigent: Leonardo Muzii  

Orquesta Filarmónica de Jalisco spielt Emilie Mayer Sinfonie Nr. 5/7

Teatro Degollado Jalisco, Mexiko

Mayer y Revueltas Jueves 21 de Noviembre del 2024 Domingo 24 de Noviembre del 2024 Programa 6 Orquesta Filarmónica de Jalisco Mariana Martínez, directora huésped Emilie Mayer | Sinfonía número 5 (7) Silvestre Revueltas / José Ives Limantour | La noche de los Mayas Teatro Degollado

Münster: EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46

3. Sinfoniekonzert Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust ... EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer Emilie Mayer scherte sich nicht um die von ihr erwartete Beschränkung auf Salon- und Hausmusik, sondern widmete sich jenen Gattungen, die in der ästhetischen Hierarchie ganz oben standen. Ihre Faust-Ouvertüre spiegelt insbesondere den intellektuellen Stillstand und die Frustration des Faust zu Beginn seiner Entwicklung eindrucksvoll wider. Mendelssohn plante sein quirliges, selbst in den traurigen Passagen jugendlich-hoffnungsvolles 1. Klavierkonzert während eines Rom-Aufenthalts im Kopf und brachte es danach innerhalb von drei Tagen zu Papier. Auch Mozarts Linzer Sinfonie in C-Dur entstand blitzschnell. Nach einer langsamen Einleitung erinnert sie an den erfrischenden Esprit seiner ebenso rasch komponierten Opernouvertüren.

EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46 in Münster

Großes Haus Theater Münster Münster

EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer Emilie Mayer scherte sich nicht um die von ihr erwartete Beschränkung auf Salon- und Hausmusik, sondern widmete sich jenen Gattungen, die in der ästhetischen Hierarchie ganz oben standen. Ihre Faust-Ouvertüre spiegelt insbesondere den intellektuellen Stillstand und die Frustration des Faust zu Beginn seiner Entwicklung eindrucksvoll wider. Mendelssohn plante sein quirliges, selbst in den traurigen Passagen jugendlich-hoffnungsvolles 1. Klavierkonzert während eines Rom-Aufenthalts im Kopf und brachte es danach innerhalb von drei Tagen zu Papier. Auch Mozarts Linzer Sinfonie in C-Dur entstand blitzschnell. Nach einer langsamen Einleitung erinnert sie an den erfrischenden Esprit seiner ebenso rasch komponierten Opernouvertüren. Meet & Greet Das Sinfoniekonzert hat Sie begeistert und nichts wäre nun schöner, als mit dem Solisten, der Solistin ein Glas Wein zu trinken? Die Programmwahl hat Sie so geärgert, dass Sie sehr gerne sofort den GMD bei einem gepflegten Bier zur Rede stellen möchten? Sie hatten schon immer den Wunsch, die Musikerinnen und Musiker unseres Sinfonieorchesters bei ein paar Snacks persönlich kennenzulernen? Immer mittwochs nach dem Konzert haben Sie die ...

Oxford University Philharmonia plays Emilie Mayer

Sheldonian Theatre Oxford, Großbritannien

Experience Emilie Mayer’s fabulous Symphony No. 4! A concert epic not to be missed! Join us on Wednesday 27th November 2024, Sheldonian Theatre, 7:30pm.

Symphonieorchester der Hochschule München spielt Fanny Hensel: Lobgesang

Große Aula der Ludwig-Maximilians-Universität Geschwister-Scholl-Platz 1, München

Orchester:                     Symphonieorchester der Hochschule München Aufführungsdatum: 30.11.2024 Dirigent*in:                 Prof. Matthias Stoffels

€15 – €20

Mayer: Ouvertüre zu Faust op. 46 in Münster

Großes Haus Theater Münster Münster

3. Sinfoniekonzert Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust ... EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer Emilie Mayer scherte sich nicht um die von ihr erwartete Beschränkung auf Salon- und Hausmusik, sondern widmete sich jenen Gattungen, die in der ästhetischen Hierarchie ganz oben standen. Ihre Faust-Ouvertüre spiegelt insbesondere den intellektuellen Stillstand und die Frustration des Faust zu Beginn seiner Entwicklung eindrucksvoll wider. Mendelssohn plante sein quirliges, selbst in den traurigen Passagen jugendlich-hoffnungsvolles 1. Klavierkonzert während eines Rom-Aufenthalts im Kopf und brachte es danach innerhalb von drei Tagen zu Papier. Auch Mozarts Linzer Sinfonie in C-Dur entstand blitzschnell. Nach einer langsamen Einleitung erinnert sie an den erfrischenden Esprit seiner ebenso rasch komponierten Opernouvertüren.

Raphaela Gromes und die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz spielen Marie Jaëll Konzert für Violoncello und Orchester F-Dur (2024 rekonstruiert von von Julian Riem)

Pfalzbau, Konzertsaal Ludwigshafen, Deutschland

Donnerwetter 3. Abo-Konzert Ludwigshafen FR | 06. Dezember 2024 | 19:30 Ludwigshafen, Pfalzbau, Konzertsaal Mitwirkende Sebastian Lang-Lessing Dirigent Raphaela Gromes Violoncello Programm Richard Strauss Don Juan op. 20 Elisabeth Kuyper Ballade op. 11 für Violoncello und Orchester Marie Jaëll Konzert für Violoncello und Orchester F-Dur (2024 rekonstruiert von von Julian Riem) Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 "Pastorale" Strauss, Kuyper, Jaëll, Beethoven – stellen Sie sich das doch mal als Namen auf dem gleichen Klingelschild vor. Eine kreative Alters-WG mit Dachterrasse und Aufnahmestudio. Da wäre die Hölle los. Die Nachbarn würden Pläne schmieden, um die Bande zu vertreiben – in Wirklichkeit aber etwas von deren Wildheit abhaben wollen. Nur eins ginge zumindest Ludwig und Richard nicht aus dem Kopf: Marie, Lisbeth – warum haben wir uns nicht...

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