Veranstaltungen für März 4 - Januar 27

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck spielt Mélanie Bonis (1858‑ 1937) Salome (aus »Trois Femmes de légende«)

Konzert Music4all – grenzenlose Klänge Ein Konzert für Vielfalt und gegen Diskriminierung zum 20-jährigen Bestehen der Philharmonischen Gesellschaft Lübeck Werke von Louise Farrenc, Joseph Bologne, Dobrinka Tabakova, Clara Schumann, Mélanie Bonis und Florence Price Louise Farrenc (1804‑ 1875) Ouvertüre Nr. 1 Joseph Bologne (1745‑ 1799) Allegro aus dem Violinkonzert G-Dur op. 8 Dobrinka Tabakova (*1980) Orpheus' Comet Clara Schumann (1819‑ 1896) Klavierkonzert a-Moll op. 7 Mélanie Bonis (1858‑ 1937) Salome (aus »Trois Femmes de légende«) Florence Price (1887‑ 1953) Juba Dance & Finale aus Symphony No. 1 Mit einem außergewöhnlichen Programm und internationalen Gästen feiert die Philharmonische Gesellschaft Lübeck ihr 20-jähriges Jubiläum, in Zusammenarbeit mit dem Theater Lübeck und dem Orchester der Universität Lübeck. Auf dem Programm stehen vornehmlich Werke von Komponist:innen, die aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe weniger Beachtung fanden oder finden, als sie es verdient hätten. Unter der Leitung der schwedischen Dirigentin Marit Strindlund wird das Publikum mitreißende und faszinierende Werke erleben, die bisher in Lübeck nicht auf dem Programm standen. Die international gefeierte lettische Pianistin Lauma Skride wird das Klavierkonzert a-Moll von Clara Schumann spielen. Außerdem wird der Erste Konzertmeister Carlos Johnson solistisch auftreten. Zum Abschluss wird es voll auf der Bühne: Bei Juba Dance ...

Thüringer Symphoniker spielen Mel Bonis: Trois femmes de légende (1909)

4. Sinfoniekonzert »Legendäre Frauen« – Auftragswerk der Thüringer Symphoniker, Werke von Clara Schumann, Bonis und Chaminade Mit öffentlicher Generalprobe Hannah E. Borchert: Auftragswerk der Thüringer Symphoniker »Carte Blanche« (Uraufführung) Clara Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 7 (1835) Mel Bonis: Trois femmes de légende (1909) Cécile Chaminade: Callirhoë, Ballet Symphonique op. 37 (1888) Salome, Ophelia und Kleopatra – drei große Frauenfiguren! Ihre tragischen Geschichten sind in der Kultur- und Kunstgeschichte unsterblich geworden. So unterschiedlich die Lebensdramen dieser Heldinnen auch sind, Mel Bonis fühlte sich zu allen dreien gleichermaßen hingezogen. Der ganz persönliche Ausgangspunkt ihres Werkes »Trois femmes de légende« verwundert nicht. Sie war in eine Ehe gezwungen worden und hatte ein uneheliches Kind, das sie nicht bei sich haben konnte. So wenig beachtet wie sie blieben bis heute die meisten frühen Komponistinnen. Und nur wenige ihrer Werke sind erhalten. Wie sollte eine Frau im 19. Jahrhundert auch ein ähnliches OEuvre schaffen wie ihre männlichen Kollegen? Klavierspielen, ja, für anspruchsvolle Unterhaltung. Aber komponieren? Nur wenige Frauen konnten sich gegen all diese Vorurteile zur Wehr setzen. Und nach und nach tauchen ihre Werke in heutigen Konzertprogrammen auf. Darunter nicht nur Kammermusik, sondern ein faszinierender Umfang an Orchesterliteratur. Sinfonische Dichtungen wie die Werke von Mel ...

Ruth Schonthal: “Collagen” in Salzburg

Erinnerungsorte II 19:30–21:30 Uhr Department Musikwissenschaft Kleines Studio Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg Ausführung und Gestaltung: Studierenden am Department Musikwissenschaft, Institut für Neue Musik, Department Blas- und Schlaginstrumente, Thomas Bernhard Institut u.a. Programm: - Ruth Schönthal: "Collagen" für Gesang, Querflöte, 2 Klarinetten, Cello, Klavier, Synthesizer und Percussion - Ilse Weber: "Theresienstadt-Lieder" (bearbeitet für Klavier, Flöte und Klarinette) Konzeption und Organisation: Yvonne Wasserloos, Chungki Min, Christoph Lepschy u.a. Eine Veranstaltung des AMUM (Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht) am Department für Musikwissenschaft, des Thomas Bernhard Instituts, Instituts für Neue Musik und der International Society of Mozarteum University Salzburg

Sinfonisches Orchester Mainz e.V. spielt Mel Bonis: Femmes de légende

Frauen im Fokus Ethel Smyth: Ouvertüre aus der Oper „The Wreckers“ Mel Bonis: Femmes de légende Florence Price: Konzertouvertüre Nr. 2 Barbara York: Konzert für Tuba und Orchester Kristen Anderson-Lopez/Robert Lopez: Filmmusik aus „Die Eiskönigin“ Konzerttermine: Mittwoch, 05. Februar 2025 in der Christuskirche Mainz (Kaiserstraße 56, 55116 Mainz) Samstag, 08. Februar 2025 im Gymnasium Theresianum Mainz (Oberer Laubenheimer Weg 58, 55131 Mainz)

Sinfonisches Orchester Mainz e.V. spielt Mel Bonis: Femmes de légende

Frauen im Fokus Ethel Smyth: Ouvertüre aus der Oper „The Wreckers“ Mel Bonis: Femmes de légende Florence Price: Konzertouvertüre Nr. 2 Barbara York: Konzert für Tuba und Orchester Kristen Anderson-Lopez/Robert Lopez: Filmmusik aus „Die Eiskönigin“ Konzerttermine: Mittwoch, 05. Februar 2025 in der Christuskirche Mainz (Kaiserstraße 56, 55116 Mainz) Samstag, 08. Februar 2025 im Gymnasium Theresianum Mainz (Oberer Laubenheimer Weg 58, 55131 Mainz)

Fox Valley Symphony Orchestra plays MATILDE CAPUIS: Tre Momenti for violoncello and string orchestra

Oceana Eduard Teregulov, Cello Saturday, February 8, 2025 (7:30 pm) Location: Fox Cities Performing Arts Center Don't forget to join us for the pre-concert talk and the post-concert reception! BRIAN RAPHAEL NABORS: Iubilo (2 min) STELLA SUNG: Oceana (13 min) with video projection SAM WU: cetacean songs | concerto for cello and orchestra (15 min) Eduard Teregulov, cello --- intermission --- MATILDE CAPUIS: Tre Momenti for violoncello and string orchestra (15 min) I. Speranze [Hopes] II. Solitudine [Loneliness] III. Allegrezze [Rejoicings] CLAUDE DEBUSSY: La mer, trois esquisses symphoniques pour orchestre [The Sea, three symphonic sketches for orchestra] (24 min) I. "De l'aube à midi sur la mer" – très lent – animez peu à peu [From dawn to noon on the sea– very slow – animate little by little] II. "Jeux de vagues" – allegro (dans un rythme très souple) – animé [Play of the Waves– allegro (with a very versatile rhythm) – animated] III. "Dialogue du vent et de la mer" – animé et tumultueux – cédez très légèrement [Dialogue of the wind and the sea– animated and tumultuous, ease up very slightly]

Heilbronner Sinfonie Orchester e.V. spielt Emilie Mayer Sinfonie Nr. 5 f-Moll

4. Konzert | Konzertreihe 2024/2025 Sonntag, 09. Februar 2025 JUNGE TALENTE Konzert- und Kongresszentrum Harmonie Heilbronn  Theodor-Heuss-Saal  Beginn: 18:00 Uhr Dirigent: Alois Seidlmeier  JUNGE TALENTE Ferdinand Ries Ouvertüre zu „Die Räuberbraut“  Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur  Emilie Mayer Sinfonie Nr. 5 f-Moll  Beethovens erstes Klavierkonzert steht am Beginn seines sinfonischen Schaffens und am Beginn eines neuen Jahrhunderts: Zusammen mit seiner 1. Sinfonie wurde es am 2. April 1800 in Wien uraufgeführt. Am Klavier saß damals natürlich der Komponist selbst, der das Wiener Publikum mit diesem mitreißenden Erstlingswerk begeisterte. Trotz aller durchaus vorhandenen Virtuosität und geistreicher Unterhaltungskunst überschreitet Beethoven bereits hier die Grenze zur sinfonischen Bekenntnismusik. Dieses Meisterwerk wird sicherlich auch in Heilbronn Begeisterungsstürme hervorrufen, wenn es unser 15jähriger Solist Justus Friedrich Eichhorn mit viel jugendlichem Sturm und Drang interpretieren wird. Unser Konzert im Januar 2024, bei dem ausschließlich Werke von Komponistinnen zu hören waren, geriet zu einer sensationellen Entdeckungsreise durch völlig unbekannte musikalische Landschaften, und natürlich soll dieses Konzert keine Eintagsfliege gewesen sein. Unter den vielen großartigen Komponistinnen, die von der Musikkritik und dem Konzertbetrieb sträflich vernachlässigt wurden, ist auch Emilie Mayer (1812 – 1883) zu nennen, die insofern eine Besonderheit darstellt, als sie es schaffte, durch ihre ...

Verein Jugendorchester Ahrensburg e.V. spielt Fanny Hensels HIOB

Auferstehungskirche Großhansdorf-Schmalenbeck

Benefizkonzert Datum: 11. Februar 2025 Uhrzeit: 20:00 - 22:00 Ort: Auferstehungskirche Großhansdorf-Schmalenbeck, Alte Landstraße 20, 22927 Großhansdorf Zum Online-Kartenkauf Jugend-Sinfonieorchester Am Dienstag, den 11. Februar 2025 spielt das Orchester beim Benefizkonzert des LionsClub Ahrensburg in der Auferstehungskirche Großhansdorf-Schmalenbeck. Zusammen mit dem Ahrensburger Kammerchor werden geistliche Werke von Fanny Hensel (geb. Mendelssohn): Hiob – Kantate für Chor und Orchester aufgeführt

London Mozart Players plays Fanny Hensels Hiob

  Wednesday 12 February 2025, 7.30pm German Requiem Royal Festival Hall, Southbank Centre Fanny Mendelssohn Cantata, Hiob (Job) Brahms Tragic Overture Brahms Ein deutsches Requiem Dan Ludford-Thomas conductor Eleanor Pennell-Briggs soprano Jonathan Brown baritone Lewisham Choral Society Hackney Singers   Hackney Singers and Lewisham Choral Society combine forces to perform one of the most magnificent works in the choral repertoire. Brahms’ German Requiem is a delight for singers and audiences alike. Fanny Hensel, ‘the other Mendelssohn’, was Felix’s older sister and a brilliant composer in her own right. Neglected for many years, her music is now beginning to get the attention it deserves – and tonight you can hear her lively cantata Hiob (Job). The contrapuntal style of the music is reminiscent of Bach, a composer the Mendelssohns much admired. The programme also includes Brahms’ Tragic Overture, performed by tonight’s musicians, the celebrated London Mozart Players. This is the sixth appearance for the joint choirs at the Southbank Centre, the last being a sell-out performance of Verdi’s Requiem in 2023. London Mozart Players are one of the world’s finest chamber ensembles, harnessing the passion and talent of its musicians to create world-class performances. Soprano Eleanor Pennell-Briggs has performed at London’s Cadogan and Smith Square Halls and in France, Italy and Luxembourg; she also works ...

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