Veranstaltungen für 1. Juli 2023 - 25. Juni 2023

Fanny Hensel: Hero und Leander, Großer Saal Laeiszhalle Hamburg

Hamburg, Laeiszhalle Johannes-Brahms-Platz, Hamburg, Hamburg, Deutschland

Liebe Fanny, lieber Felix! Gespräch in Tönen „Die Musik wird für ihn vielleicht Beruf, während sie für Dich stets nur Zierde, niemals Grundbass Deines Thuns werden kann und soll“ Weit gefehlt, lieber Abraham Mendelssohn! Denn nicht nur sein Sohn Felix sollte große Erfolge als Komponist feiern, auch seine nicht minder begabte Tochter Fanny zeigte sich dem Bruder ebenbürtig. Zu Ehren des 175. Todesjahres Felix und Fanny Mendelssohns, widmet sich die Mendelssohn Orchesterfamilie von The Young ClassX dem außergewöhnlichen Schaffen der beiden in Hamburg geborenen Geschwister. Begleitet von szenischen Lesungen des regen Briefwechsels zwischen Fanny Hensel (geb. Mendelssohn) und Felix Mendelssohn Bartholdy spielen sich die drei Jugendorchester einmal quer durch das Œuvre der Komponist:innen.   Programm Felix Mendelssohn Streichersinfonie C-Dur Nr. 1 I. Allegro Felix Mendelssohn  Konzert Nr. 1 für 2 Klaviere E-Dur I.  Allegro vivace Fanny Hensel (geb. Mendelssohn)  Fantasie in g-Moll (Bearbeitung für Orchester, Cello und Klavier) Orchesterbearbeitung: Katia Tchemberdji Fanny Hensel (geb. Mendelssohn)  Hero & Leander Fanny Hensel (geb. Mendelssohn)  “Romanze” Streichquartett in Es Dur Felix Mendelssohn  3. Sinfonie a-Moll, op. 56, „Schottische“ I. Andante con moto – Allegro un poco agitato Felix Mendelssohn  Klaviertrio Nr. 2 c-Moll, op. 66 IV. Finale. Allegro appassionato Fanny Hensel  Klaviertrio in ...

€25

Stücke von Mel Bonis, Vivienne Olive und weitere

Seidlvilla Nikolaiplatz 1b, München

Das Camerata21-Trio (Barbara Hesse-Bachmaier – Mezzosopran, Monika Olszak – Querflöte & Saxofon sowie die Pianistin Mirjam von Kirschten) Präsentiert ein Programm der Kontraste: In originellen Kompositionen wie Hexenküche, Hexentanz, Satansgelächter, Phantom, Mephistolieder erspielen die drei Musikerinnen Pole, die sich von zart bis intensiv, von konfliktreich bis versöhnlich, von harmonisch bis dissonant, von schlicht bis virtuos ausdehnen. Einige der Stücke wurden eigens für das Ensemble komponiert. Gespielt werden Werke von: Mel Bonis (1858-1937), Gloria Coates (*1938), Cécile Chaminade (1857-1944), Rebecca Clarke (1886-1979), Robert Delanoff (*1942), Dorothee Eberhardt (*1952), Elena Firsova (+1950), Dorothea Hofmann (*1961), Narine Khachatryan (*1979), Ljubica Maric (1909-2003), Vivienne Olive (*1950), Clara Schumann (1819-1896) und Elke Tober-Vogt (*1957). Das Programm wird durch ein Stipendium des Deutschen Musikrats gefördert.

€13 – €15

Mel Bonis: Trois Femmes de légende in Schönebeck

Dr.-Tolberg-Saal Badepark 1, Schönebeck (Elbe)

  MD Christian Fitzner: Musikalische Leitung Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode Mélanie Bonis: Trois femmes de légende Maurice Ravel: Ma mère l´ove César Franck : Sinfonie d-Moll  

€22 – €24

Mel Bonis: Trois Femmes de légende in Wernigerode

Konzerthaus Wernigerode Liebfrauenkirchhof, Wernigerode

Katharina Treutler Klavier MD Christian Fitzner Musikalische Leitung Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode Maurice Ravel: Ma mère l’oye Mel Bonis: Trois Femmes de Légende (Cléopatra, Ophélie, Salome) Gabriel Fauré: Ballade für Klavier und Orchester op. 19 César Franck: Sinfonie in d-Moll Französische Traummusiken mit feinem Klangsinn stehen im Fokus dieses Konzertes. Spuren von Impressionismus und Orientalismus finden sich in dem Kompositionszyklus „Trois Femmes de Légende“ von Mel Bonis, einst Schülerin von Gabriel Fauré: ein Werk voller tiefgründiger, bilderreicher Inspiration und dem ihm innewohnenden impressionistischen, mit Orientalismen gefärbten, beschreibenden Charakter. Einen Blick auf vergangene Zeiten und ferne Welten zwischen Orient und Okzident wagt auch Maurice Ravels musikalische Märchensammlung „Ma mère l’oye“. Auf Faurés lyrische Ballade für Klavier und Orchester, gespielt von der international konzertierenden Pianistin Katharina Treutler, folgt César Francks erste und einzige Symphonie, die auf geniale Weise französischen Charme mit absoluter Musik à la Beethoven verbindet. Eintrittspreise Parkett: € 35 | € 20 Emporen: € 30 | € 20

€30 – €35

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