Veranstaltungen für 2. April 2023 - 3. Juni 2023

Mel Bonis Salomé, Op. 100 und weitere Werke

Detroit Orchestra Hall Max M. & Marjorie S. Fisher Music Center 3711 Woodward Ave, Detroit, Vereinigte Staaten

Der Dirigent Fabien Gabel leitet das DSO in einem Programm mit musikalischen Kostbarkeiten, die von einer originellen Femme fatale inspiriert sind und an die französisch angehauchten Programme des früheren Musikdirektors Paul Paray erinnern. Programm: MEL BONIS: Salomé, Op. 100 ANDERS HILLBORG: Konzert für Cello und Orchester (US Premiere) RICHARD STRAUSS: "Salome's Dance" aus Salome, Op. 54 FLORENT SCHMITT: La Tragedie de Salomé, Op. 50

Mel Bonis Salomé, Op. 100 und weitere Werke

Detroit Orchestra Hall Max M. & Marjorie S. Fisher Music Center 3711 Woodward Ave, Detroit, Vereinigte Staaten

Der Dirigent Fabien Gabel leitet das DSO in einem Programm mit musikalischen Kostbarkeiten, die von einer originellen Femme fatale inspiriert sind und an die französisch angehauchten Programme des früheren Musikdirektors Paul Paray erinnern. Programm: MEL BONIS: Salomé, Op. 100 ANDERS HILLBORG: Konzert für Cello und Orchester (US Premiere) RICHARD STRAUSS: "Salome's Dance" aus Salome, Op. 54 FLORENT SCHMITT: La Tragedie de Salomé, Op. 50

Anna Amalia ‚OVERTURE zu Erwin und Elmire‘, Manchester Camerata, England

The Stoller Hall Hunts Bank, Manchester, Großbritannien (Vereinigtes Königreich)

Programm Mozart Die Hochzeit des Figaro - Ouvertüre, K. 492 Mozart Klavierkonzert Nr. 24 in c-Moll, KV 491 Anna Amalia Erwin und Elmire - Ouvertüre Mozart Klavierkonzert Nr. 25 in C-Dur, KV 503 Ausgeführt von Klavier: Jean-Efflam Bavouzet Klavier Musikalischer Leiter: Gábor Takács-Nagy

£3 – £37

Janet Beat als featured composer beim Tectocnic Festival 2022, Glasgow

Nach zwei Online-Veranstaltungen kehrt das Festival zurück. Internationale und einheimische Künstler kommen in Glasgow zusammen, um zu erforschen, was Musik sein kann, und lassen dabei die Grenzen zwischen den musikalischen Genres verschwimmen. Es wird alljährlich vom BBC Scottish Symphony Orchestra veranstaltet und von seinem Ersten Gastdirigenten Ilan Volkov und Alasdair Campbell (Counterflows) ko-kuratiert; die Highlights werden von BBC Radio 3 übertragen. Janet Beat, eine bahnbrechende und etwas übersehene Figur in der elektronischen und experimentellen Musik, hat erst letztes Jahr ihr erstes kommerzielles Album "Pioneering Knob Twiddler" veröffentlicht. Der diesjährige Schwerpunkt wird ihre Karriere feiern, mit einer Reihe von Werken für Solokünstler und Elektronik, die von den BBC SSO Principals und der Sopranistin Juliet Fraser aufgeführt werden, sowie mit Werken von Andie Brown, Sharon Gal und Ailie Ormston, die Beats stets hinterfragenden Geist widerspiegeln.  

Janet Beat als featured composer beim Tectocnic Festival 2022, Glasgow

Nach zwei Online-Veranstaltungen kehrt das Festival zurück. Internationale und einheimische Künstler kommen in Glasgow zusammen, um zu erforschen, was Musik sein kann, und lassen dabei die Grenzen zwischen den musikalischen Genres verschwimmen. Es wird alljährlich vom BBC Scottish Symphony Orchestra veranstaltet und von seinem Ersten Gastdirigenten Ilan Volkov und Alasdair Campbell (Counterflows) ko-kuratiert; die Highlights werden von BBC Radio 3 übertragen. Janet Beat, eine bahnbrechende und etwas übersehene Figur in der elektronischen und experimentellen Musik, hat erst letztes Jahr ihr erstes kommerzielles Album "Pioneering Knob Twiddler" veröffentlicht. Der diesjährige Schwerpunkt wird ihre Karriere feiern, mit einer Reihe von Werken für Solokünstler und Elektronik, die von den BBC SSO Principals und der Sopranistin Juliet Fraser aufgeführt werden, sowie mit Werken von Andie Brown, Sharon Gal und Ailie Ormston, die Beats stets hinterfragenden Geist widerspiegeln.  

Fanny Hensel, Ouvertüre C-Dur, Emilie Mayer, Sinfonie Nr. 1 und weitere – Instrumentalverein Dortmund

Orchesterzentrum NRW Brückstr. 47, Dortmund, Deutschland

Von der Veranstalterwebsite:   Ladies' Night - "Die Freyheit der Weiber..." "Dass man übrigens seine elende Weibsnatur jeden Tag, auf jedem Schritt seines Lebens von den Herren der Schöpfung vorgerückt bekommt, ist ein Punkt, der einen in Wuth und somit um die Weiblichkeit bringen könnte, wenn nicht dadurch das Übel ärger würde" schrieb Fanny Hensel-Mendelssohn am 22.03.1829 in einem Brief Fast könnte man meinen, Fanny Hensel kommentiere die Konzertpraxis der großen Bühnen von heute. Wie viele orchestrale Konzertabende in großen Häusern, wie viele klassische Musiksendungen erleben wir und haben wir erlebt, deren Programme wie selbstverständlich ausschließlich von einer Abfolge der Werke männlicher Komponisten gestaltet waren und sind. Im Gegenzug möchten wir einen Konzertabend mit orchestraler Musik nur von Frauen gestalten. Wir möchten für unser Publikum hörbar machen, welch wunderbaren Werke Komponistinnen im 19. Jh. ver-steckt hinter Brahms, Schumann, Chopin, Wagner, Berlioz etc. geschaffen haben. Geschaffen gegen alle Widerstände von Vätern, Ehemännern, Lehrern, Institutionen und Konkurrenten. Wir möchten die Aufmerk-samkeit auf die Komponistinnen legen, die interessante Beiträge zur Entwicklung der Musik im 20. Jh. ge-leistet haben, heute aber kaum oder gar nicht mehr auf der Konzertbühne gespielt werden.   Programm: Fanny Hensel (1805-1847) - Ouvertüre in C Dur Germaine Tailleferre (1892 ...

€8 – €15

Zum 175. Todestag von Fanny Hensel: Konzert mit Lichtbildvortrag von musica femina münchen e.V.

Isarphilharmonie Gasteig HP8 Hans-Preißinger-Straße 8, München, Deutschland

Ein Lichtbildvortrag mit klassischer Musik zum Mitreisen gibt Einblicke in die Biografie der Komponistin Fanny Hensel Mendelssohn (1805–1847), die in ihrem kurzen Leben ein riesiges Œuvre geschaffen hat, das erst in unserer Zeit wieder entdeckt wurde und wird. Die Musikwissenschaftlerin Susanne Wosnitzka (Archiv Frau und Musik) stellt in ihrem Vortrag Fanny Hensels Italien-Reise 1839/40 in den Mittelpunkt, die deren Kreativität enorm beflügelte und ihr erstmals persönliche Freiheit bescherte. Wegstationen auf ihrer Durchreise waren u. a. München sowie Schloss Hohenschwangau. Durch dessen fantastische Lage wurde sie wahrscheinlich zu ihrem Schwanenlied inspiriert. In Italien wurde Fanny Hensel erstmals als “wahrer Componist” bezeichnet – von niemand Geringerem als dem Komponistin Charles Gounod, der ihr Talent verehrte und der sich in dieser Zeit als Stipendiat in der Villa Medici aufhielt. Weitere Informationen auf der Website   Wir freuen uns sehr darauf und laden Sie herzlich ein, teilzunehmen!

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