Veranstaltungen für 22. April 2023 - 26. März 2023

Mel Bonis: Le Songe de Cléopâtre – Orquesta Sinfónica del Principado de Asturias

Teatro Jovellanos P.º Begoña, 11, Gijón, Spanien

Cleopatra neu entdeckt Dirigent: David Reiland Solistin: Anne Schwanewilms, soprano   Programm: Bonis, Drei legendäre Frauen: Le Songe de Cléopâtre Berlioz, Der Tod der Kleopatra, h 36 Berlioz, Symphonie Fantastique: Episode aus dem Leben eines Künstlers, in fünf Teilen, op.14

Mel Bonis: Le Songe de Cléopâtre – Orquesta Sinfónica del Principado de Asturias

Príncipe Felipe Hall Pl. del Fresno, Oviedo, Spanien

Cleopatra neu entdeckt Dirigent: David Reiland Solistin: Anne Schwanewilms, soprano   Programm: Bonis, Drei legendäre Frauen: Le Songe de Cléopâtre Berlioz, Der Tod der Kleopatra, h 36 Berlioz, Symphonie Fantastique: Episode aus dem Leben eines Künstlers, in fünf Teilen, op.14

Fanny Mendelssohn, Clara Schumann und weitere

Tonhalle-Orchester Zürich Claridenstrasse 7, Zürich, Schweiz

Leitung: Speranza Scappucci Trompete: Lucienne Renaudin Vary Klavier: Isata Kanneh-Mason  Fanny Mendelssohn Ouvertüre C-Dur Clara Schumann Klavierkonzert a-Moll op. 7 Pause Johann Nepomuk Hummel Trompetenkonzert Felix Mendelssohn Bartholdy «Ein Sommernachtstraum» op. 61 MWV M 13 (Auszüge aus der Bühnenmusik)   In Zusammenarbeit mit der Müller-Möhl Foundation

CHF 35 – CHF 145

Florentine Mulsant – Trio à Cordes op. 87 und weitere

Théâtre Galli 80 Av. Raoul Henry, Sanary-sur-Mer, Frankreich

Violine: Kazimierz Olechovski Viola: Françoise Gnéri Violoncello: Frédéric Audibert   Von der Veranstaltungswebsite: Pasolini sagte: "Kultur ist Widerstand gegen die Ablenkung". In einer Welt, in der man im Radio hören kann, dass Diskotheken Teil der Kultur sind, ist es dringend notwendig, unser kulturelles Erbe zu verteidigen. Ja, man kann reine Musik hören, ohne sich zu langweilen, ja, sie ist zugänglich und ja, die großen Meisterwerke sind zeitlos.   Neben Florentine Mulsant werden Schubert und Beethoven gespielt.

€12 – €18

Mel Bonis: Suite en forme de valses, Bremer Philharmoniker

Glocke Bremen Domsheide 6-8, Bremen, Deutschland

Von der Website der Bremer Philharmoniker: Von Frauen und Männern 7. Philharmonisches Konzert Sie war eine der vielversprechendsten Komponistinnen ihrer Generation und rangierte doch lange nur in der Kategorie „Geheimtipp“: Melanie Bonis. Ihre einnehmende „Suite en forme de valses“ atmet den Charakter der leichten Muse, geht mit ihrer Originalität und Eleganz jedoch weit über seichte Salonmusik hinaus. Ein charmanter Auftakt des 7. Philharmonischen Konzertes am Weltfrauentag, bei dem mit Jessica Cottis selbstredend eine Frau am Pult der Bremer Philharmoniker steht. Und noch eine weitere Frau muss bei diesem Konzertprogramm Beachtung finden, Clara Schumann. Als Ehefrau und engste Vertraute von Robert Schumann war sie es, die nach seinem Tod die Veröffentlichung seines letzten Violinkonzertes nicht gestattete. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Tragisch ist jedoch, dass die Uraufführung erst fast 100 Jahre nach Schumanns Tod bei einer Propagandaveranstaltung der Nationalsozialisten stattfand. Dies darf die Bedeutung des Werkes jedoch in keiner Weise mindern. Bei Frank Peter Zimmermann liegt es genau in den richtigen Händen. Von Geschichten über ein Werk zur Geschichte in einem Werk: In der sechsten Symphonie von Ludwig van Beethoven, der berühmten Pastorale, zeigt sich der Komponist als Naturliebhaber, überlässt es aber nach eigenen Worten „dem Zuhörer, die Situationen ...

€15 – €56

Mel Bonis: Suite en forme de valses, Bremer Philharmoniker

Glocke Bremen Domsheide 6-8, Bremen, Deutschland

Von der Website der Bremer Philharmoniker: Von Frauen und Männern 7. Philharmonisches Konzert Sie war eine der vielversprechendsten Komponistinnen ihrer Generation und rangierte doch lange nur in der Kategorie „Geheimtipp“: Melanie Bonis. Ihre einnehmende „Suite en forme de valses“ atmet den Charakter der leichten Muse, geht mit ihrer Originalität und Eleganz jedoch weit über seichte Salonmusik hinaus. Ein charmanter Auftakt des 7. Philharmonischen Konzertes am Weltfrauentag, bei dem mit Jessica Cottis selbstredend eine Frau am Pult der Bremer Philharmoniker steht. Und noch eine weitere Frau muss bei diesem Konzertprogramm Beachtung finden, Clara Schumann. Als Ehefrau und engste Vertraute von Robert Schumann war sie es, die nach seinem Tod die Veröffentlichung seines letzten Violinkonzertes nicht gestattete. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Tragisch ist jedoch, dass die Uraufführung erst fast 100 Jahre nach Schumanns Tod bei einer Propagandaveranstaltung der Nationalsozialisten stattfand. Dies darf die Bedeutung des Werkes jedoch in keiner Weise mindern. Bei Frank Peter Zimmermann liegt es genau in den richtigen Händen. Von Geschichten über ein Werk zur Geschichte in einem Werk: In der sechsten Symphonie von Ludwig van Beethoven, der berühmten Pastorale, zeigt sich der Komponist als Naturliebhaber, überlässt es aber nach eigenen Worten „dem Zuhörer, die Situationen ...

€15 – €56

Emilie Mayer: Sinfonie F-moll, St Paul’s Sinfonia, London

St Alfege Church 3 Greenwich Church St,, London, Großbritannien (Vereinigtes Königreich)

Kitty Whateley | Mezzosopran John Andrews | Dirigent   Programm: Louise Farrenc | Ouvertüre in E flat Amy Beach | Jephthah’s Daughter Mahler | Kindertotenlieder Emilie Mayer | Symphony in F-moll

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