Veranstaltungen für 22. April 2023 - 26. März 2023

Melbourne Symphony Orchestra: Mel Bonis – Les femmes de Légende

Robert Blackwood Hall 49 Scenic Blvd, Clayton VIC, Australien

Programm: Bonis Legendary Women, three pieces for orchestra Kodály Dances of Galánta Haydn Cello Concerto No.1 in C Major* Rimsky-Korsakov Capriccio Espagnol Peter Luff conductor Rachael Tobin cello   Von der Veranstaltungsseite: Der australische Hornist und ehemalige Dirigent Peter Luff führt uns gemeinsam mit dem MSO durch dieses eklektische Tanzprogramm. Die französische Komponistin Mélanie "Mel" Bonis war zu ihrer Zeit hoch angesehen, aber wie bei vielen Frauen in der klassischen Musik wurde ihre Präsenz im Laufe der Geschichte weitgehend verdrängt. Da trifft es sich gut, dass sie in diesem eindringlichen Stück mit wirbelnden Harmonien und stiller Kraft drei legendäre Frauen aufdeckt. Kodály ist vielleicht am besten für die Erfindung der Kodály-Methode bekannt - ein System, das Grundschülern und Sound-of-Music-Liebhabern auf der ganzen Welt bekannt ist und bei dem die Noten der Tonleiter mit Handzeichen (do, re, me usw.) verbunden sind. Ein weiterer wichtiger Beitrag Kodálys zur Musik war seine Zelebrierung ungarischer Volksmelodien auf der Orchesterbühne, wie etwa diese betörenden und unvergesslichen Tänze aus Galánta, einer Stadt an der Bahnlinie von Budapest nach Wien. Die stellvertretende Solocellistin des MSO, Rachael Tobin, spielt Haydns erstes Cellokonzert - eine fließende und virtuose Darbietung des Instruments, das im perfekten Kontrapunkt mit dem Orchester tanzt. Rimski-Korsakows Capriccio Espagnol zeigt die Virtuosität ...

AUD20 – AUD60

„Flute Day Kassel 2022“

Musikakademie „Louis Spohr“ Karlspl. 7,, Kassel, Deutschland

Am 19. März 2022 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Flöte e.V. in der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“ den „Flute Day Kassel 2022“. Ab 10:30h werden Vorträge und Kurse angeboten. Um 14h findet ein Konzert der Flötengruppe des Staatstheaters Kassel statt. Die Veranstaltung endet mit dem Abschlusskonzert um 18h. Der Furore Verlag stellt im Rahmen einer Notenausstellung seine Editionen rund um die Flöte aus. Weitere Informationen Zur Anmeldung Wir freuen uns sehr darauf und laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen und den Konzerten beizuwohnen!

Melbourne Symphony Orchestra: Mel Bonis – Les femmes de Légende

Bendigo Ulumbarra Theatre 10 Gaol Rd, Bendigo VIC, Australien

Programm: Bonis Legendary Women, three pieces for orchestra Kodály Dances of Galánta Haydn Cello Concerto No.1 in C Major* Rimsky-Korsakov Capriccio Espagnol Peter Luff conductor Rachael Tobin cello   Von der Veranstaltungsseite: Der australische Hornist und ehemalige Dirigent Peter Luff führt uns gemeinsam mit dem MSO durch dieses eklektische Tanzprogramm. Die französische Komponistin Mélanie "Mel" Bonis war zu ihrer Zeit hoch angesehen, aber wie bei vielen Frauen in der klassischen Musik wurde ihre Präsenz im Laufe der Geschichte weitgehend verdrängt. Da trifft es sich gut, dass sie in diesem eindringlichen Stück mit wirbelnden Harmonien und stiller Kraft drei legendäre Frauen aufdeckt. Kodály ist vielleicht am besten für die Erfindung der Kodály-Methode bekannt - ein System, das Grundschülern und Sound-of-Music-Liebhabern auf der ganzen Welt bekannt ist und bei dem die Noten der Tonleiter mit Handzeichen (do, re, me usw.) verbunden sind. Ein weiterer wichtiger Beitrag Kodálys zur Musik war seine Zelebrierung ungarischer Volksmelodien auf der Orchesterbühne, wie etwa diese betörenden und unvergesslichen Tänze aus Galánta, einer Stadt an der Bahnlinie von Budapest nach Wien. Die stellvertretende Solocellistin des MSO, Rachael Tobin, spielt Haydns erstes Cellokonzert - eine fließende und virtuose Darbietung des Instruments, das im perfekten Kontrapunkt mit dem Orchester tanzt. Rimski-Korsakows Capriccio Espagnol zeigt die Virtuosität ...

AUD35 – AUD60

2. Klangbilder Konzert zur Ausstellung »Female View. Modefotografinnen von der Moderne bis zum digitalen Zeitalter«

Theater Lübeck Beckergrube 16, Lübeck, Deutschland

Die Ausstellung »Female View« in der Kunsthalle St. Annen rückt die zu Unrecht oft vernachlässigte Modefotografie von Fotografinnen in den Fokus. Als Pendant zu dieser Ausstellung, die den Frauenblick auf den weiblichen Körper thematisiert, stehen auf dem Programm dieses ganz besonderen Klangbilderkonzerts ausschließlich Werke von Komponistinnen. Es erklingt Musik der älteren französischen Komponistinnen Lili Boulanger und Claude Arrieu sowie Werke der Zeitgenossinnen Ester Mägi aus Estland, Jacqueline Fontyn aus Belgien, Barbara Heller aus Deutschland, Violeta Dinescu aus Rumänien und Onutė Narbutaitė aus Litauen. Die ebenfalls aus Litauen stammende Diana Čemerytė ist bei den Klangbilderkonzerten dieser Spielzeit Composer in Residence. Von ihr wird der »Sonnengesang« in der Version für Violoncello und Klavier an diesem Abend seine Uraufführung erleben. Auch Violeta Dinescus »Abendandacht« erlebt in diesem Konzert ihre Uraufführung in der Fassung für Violine solo. In Kooperation mit der Kunsthalle St. Annen Programm Jacqueline Fontyn (*1930) »Lieber Joseph!« für Violine, Violoncello und Klavier (2007) Diana Čemerytė (*1974) »Sonnengesang« für Violoncello und Klavier (2020), Uraufführung dieser Version Onutė Narbutaitė (*1956) »Nacht« und »Erde« aus »June Music« für Violine und Violoncello (1981) Barbara Heller (*1936) »Herbstmusik« für Violoncello und Klavier (2012) »Lalai – Schlaflied zum Wachwerden?« für Violine und Klavier (1989) Ester Mägi (1922‑2021) ...

€15

Diana Čemerytė, TePra I-II, Gotha

Lõfflerhaus Kultur-Raum Margarethenstraße,, Gotha, Deutschland

Hommage an Hildegard von Bingen Akkordeon: Mirjana Petercol, Weitere Werke von Gubaidulina und Dinescu

Mel Bonis, Femmes de légende : Ophélie, Salomé, Le Songe de Cléopâtre, Orchestre National Capitole Toulouse

La Halle aux grains 1 Pl. Dupuy, Toulouse, Frankreich

Von der Veranstalterwebsite:  Das schöpferische Leben von César Franck fiel mit dem Auftauchen einer Reihe weiblicher Persönlichkeiten im sehr männlich geprägten Milieu der französischen Komponisten zusammen. Während einige von ihnen ihr ganzes Leben lang im Verborgenen wirkten, erlangten andere echten Ruhm, nur um von der Nachwelt allzu schnell vergessen zu werden. Dirigent: Leo Hussain Sopranistin: Anaïs Constans Mezzosopran: Aude Extrémo Tenor: François Rougier Augusta HOLMÈS: Andromède Marie JAËLL: Ossiane: Gesang des Zweifels Mel BONIS: Femmes de légende Nadia BOULANGER: La Sirène

Ljubica Maric, Passacaglia, Seattle Philharmonic Orchestra

Benaroya Hall 200 University St,, Seattle, Vereinigte Staaten

Von der Veranstalterwebsite: "Tschaikowskys erstes wahres Meisterwerk": Romeo und Julia Vom Komponisten als "ein sehr lautes Stück" abgetan, ist Peter Iljitsch Tschaikowskys Ouvertüre von 1812 wahrscheinlich seine meistaufgeführte Komposition, die den Sieg Russlands über Napoleons Grande Armée in Tönen wiedergibt. Ebenso beliebt ist die erste musikalische Umsetzung eines Shakespeare-Stücks durch den Komponisten Ebenso beliebt ist die erste musikalische Umsetzung eines Shakespeare-Stücks, die Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia, in der die Leidenschaft der jungen Liebenden vor dem Hintergrund des brodelnden Hasses ihrer Familien musikalisch dargestellt wird. Die strahlende Sopranistin Allison Pohl wird auf der Bühne einen Strauß romantischer Lieder von Richard Strauss. Zwei meisterhafte Erkundungen klassischer Formen bilden den Auftakt zu diesem breit gefächerten Programm: Bachs "kleine" Fuge in g und die eindringliche Passacaglia von Ljubica Marić (die als die bedeutendste serbische Komponistin des 20.)

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