Veranstaltungen für September 20 - September 1

Saarbrücken: Fanny Hensel: Oratorium nach Bildern der Bibel

St. Michael Saarbrücken Saarbrücken

♦ Sa 28. September 2024 | 17.00 Uhr | St. Michael 100 Jahre St. Michael Saarbrücken Festkonzert Fanny Hensel: Oratorium nach Bildern der Bibel Franz Schubert: Messe in As-Dur, 2. Fassung Mitwirkende Elizabeth Wiles, Sopran Judith Braun, Alt Algirdas Drevinskas, Tenor Markus Jaursch, Bass Musiker des Saarländischen Staatsorchesters Oratorienchor Saarbrücken Leitung: KMD Annemarie Ruttloff Eintrittskarten für 25 € (ermäßigt 15 €) an der Abendkasse oder im Katholischen Pfarramt St. Johann, Schumannstr. 25, 66111 Saarbrücken, Telefon 0681-906880 

Euro25,00

National Symphony Orchestra plays Mel Bonis

Concert Hall, Washington DC

National Symphony Orchestra: Season Opening Gala Concert Yunchan Lim plays Mel Bonis: Three Danses: Pavane; Sarabande; Bourrée Concert Hall Prepare yourself for a night of glamor and romance as classical music’s newest rock star Yunchan Lim performs one of the world’s greatest masterpieces, Rachmaninoff’s sweeping Piano Concerto No. 2. Experience Lim’s electrifying NSO debut at this dynamic concert that also features Ravel’s lyrical La Valse and Carlos Simon’s celebratory Four Black American Dances. The NSO’s magnificent new season officially begins! Prepare yourself for a night of glamor and romance as classical music’s newest rock star Yunchan Lim performs one of the world’s greatest masterpieces, Rachmaninoff’s sweeping Piano Concerto No. 2. Hailed as a “one-in-a-million talent” (Dallas Morning News) with “the potential to become a once-in-generation pianist” (The New Yorker), Lim became the youngest Gold Award winner at the 2022 Van Cliburn International Competition. Experience his electrifying NSO debut at this dynamic concert that also features Kennedy Center Composer-in-Residence Carlos Simon’s celebratory Four Black American Dances.

OUT OF THE DARK: Ein Konzert mit Werken von Vally Weigl, Henriëtte Bosmans, Ilse Weber, Ruth Schonthal, Vítězslava Kaprálová, Josima Feldschuh, Alma Mahler-Werfel, u.a.

mumok Hofstallung Wien Wien, Österreich

Fremde Erde Festival Verfemte Musik Mit dem Musikfestival „Fremde Erde“ – das VIVA LA CLASSICA! in Kooperation mit Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI), Neubau erinnert und Exilarte durchführt – werden Werke jene:r Komponist:innen, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden, in der Öffentlichkeit bekannt gemacht und ihre in Vergessenheit geratenen Werke wieder zur Aufführung gebracht. 19:00 Uhr Dr. Gerold Gruber (Exilarte) 19:30 Uhr VIVA LA CLASSICA! Ensemble OUT OF THE DARK Ein Konzert mit Werken von Vally Weigl, Henriëtte Bosmans, Ilse Weber, Ruth Schonthal, Vítězslava Kaprálová, Josima Feldschuh, Alma Mahler-Werfel, u.a. Julitta Dominika Walder – Sopran Joanna Sochacka – Klavier Mateusz Kasprzak-Łabudziński – Violine Piotr Lato – Klarinette Florian Berner – Cello

Mel Bonis: Ophélie op. 165/2 for orchestra in Paris

La Seine Musicale Auditorium Patrick Devedjian Ile Seguin 92100, Boulogne-Billancourt, Frankreich

Orchestra:                             Orchestre Lamoureux performance date:                     06th October 2024

KlangRäume e.V. Hamburg spielt Fanny Hensel: Lobgesang

St. Petri Kirche Schillerstraße 22, Hamburg, Deutschland

Unerhört! Chormusik der Romantik Komponierende Frauen entsprachen im 19. Jahrhundert in keiner Weise den männlichen Vorstellungen von der „Bestimmung des Weibes“. Freischaffende Künstlerinnen standen dem gesellschaftlichen Frauenideal der Zeit entgegen. Öffentliche Auftrittte, Konzertreisen ohne männliche Begleitung oder gar die Herausgabe eigener Kompositionen wurden von den meisten Zeitgenossen kritisiert, belächelt und als widernatürlich angesehen. Dieses Konzert ist Fanny Hensel und ihrem musikalischen Umfeld gewidmet. Es erklingen weltliche und geistliche Werke ihrer Freundinnen und Freunde, ihrer Vorbilder und Bewunderer: Chorlieder von Fanny Hensel, Felix Mendelssohn, Clara Schumann, Josephine Lang und Johannes Brahms sowie Harfenmusik von Franz Liszt und Musik aus Kantaten von Johann Sebastian Bach, Fanny Hensel und Johanna Kinkel. Starke Stücke und unerhörte Frauen können letztlich nicht unterdrückt werden. So vertonte schon Fanny Hensel ein Goethe-Gedicht: „Wer will mir wehren zu singen mit Lust den Himmel hinan?“ Samstag, 12. Oktober 2024 um 18.00 Uhr in der St. Petri Altona (Schillerstraße 22, 22767 Hamburg) Ausführende: ChorAltona Vokalensemble Capella Peregrina Kleines Kantatenorchester Altona Harfe: Rosetta Schade Leitung: Ute Weitkämper Dieses Konzert wird gefördert durch den Landesmusikrat Hamburg im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg.

Free

Das Kammerorchester Basel spielt Emilie Mayer in Zug (CH)

Theater Casiono Zug (Schweiz)

Do 24.10. 19:30 Uhr Klassik Abo Plus Starkomponist:innen der Romantik Philippe Herreweghe dirigiert Mayer und Mendelssohn Dieses Konzert verspricht ein Erlebnis der Extraklasse. Der wegweisende belgische Dirigent und führende Experte der historischen Aufführungspraxis Philippe Herreweghe verfügt über ein tiefes Wissen über die Musik der deutschen Romantik und versteht als studierter Psychiater auch deren tiefgreifende Wirkung auf die zuhörenden Menschen. Felix Mendelssohn schrieb seine geniale, erste Sinfonie im zarten Alter von fünfzehn Jahren. Er verfügte als Jugendlicher bereits über eine Meisterschaft, die nur mit dem Genie Mozarts verglichen werden kann. Als gefeierter Pianist spielte Mendelssohn sein zweites Klavierkonzert in d-Moll europaweit mit grossem Erfolg. Der französische Tastenmagier Bertrand Chamayou verzaubert in seiner hoch nuancierten Interpretation dieses Meisterwerkes das Publikum mit einer atemberaubenden technischen Brillanz und grosser musikalischer Poesie. In unseren klassischen Konzerten in Zug gilt es auch, vergessene Schätze wieder zum Klingen zu bringen. So etwa war Emilie Mayer die berühmteste Komponistin der romantischen Epoche und wurde als «weiblicher Beethoven» in ganz Europa verehrt. Mit ihrer selbstbewussten Unabhängigkeit löste sie sowohl Bestürzung als auch Bewunderung aus. Ihre ungestüme Sinfonie in f-Moll bildet den Höhepunkt ihres reichen musikalischen Schaffens und lädt dazu ein, die weibliche Kreativität des 19. Jahrhunderts weiter zu erkunden.

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