Vivienne Olive: Uraufführung “Flaggy Shore” für Klavier Solo
Villa Teepe NürnbegVivienne Olive: Flaggy Shore - für Solo Klavier / Uraufführung 10.November Villa Teepe, Nürnberg Komponistinnentreffen Nürnberg
Vivienne Olive: Flaggy Shore - für Solo Klavier / Uraufführung 10.November Villa Teepe, Nürnberg Komponistinnentreffen Nürnberg
10. - 12. November 2023, Nürnberg, Villa Teepe Komponistinnentreffen: Vorträge, Konzerte, Begegnungen "Still" für Klavier Solo, Uta Walther (Klavier) von Diana Cemeryte TePra I und II. Mirjana Petercol (Akkordeon)
Sonntag, den 12. November / 17.00 Uhr / Brechthaus Augsburg In der Lounge des Brechthauses, in der intimen Atmosphäre eines Wohnzimmerkonzerts, werden die Allgäuer Sopranistin Monika Staszak und der Augsburger Gitarrist Stefan Barcsay an diesem Abend einen ungewöhnlichen Auftritt im Brechthaus haben. Es erklingen moderne Werke, u.a. für Sopran und Gitarre. Das Stück „NOCH“ nach Rose Ausländer der Münchner Komponistin Dorothea Hofmann wird als Uraufführung zu hören sein. Außerdem werden Stücke aus den FIGURETTE MARIANE des ebenfalls aus München stammenden Komponisten Johannes X. Schachtner zu hören sein. Solistisch wird Monika Staszak das Kriegslied sowie das Friedenslied von Martin Staszak singen (hier begleitet mit einer Trommel). Der Gitarrist Stefan Barcsay wird die Werke „Himmelskronen“ und „Die bange Vorahnung der Drossel“ der Augsburger Komponistin Barbara Mayer spielen, sowie als Uraufführung das Stück MAUVE der koreanischen Komponistin Hojung Yoo, das sie für ihn geschrieben hat.
Freitag, 24. November 2023, 19:30 Uhr Palais Bellevue, Schöne Aussicht 2, 34117 Kassel Schöne Aussicht mit Trio Grandezza Ein Komponistinnenkonzert Constanze Betzl - Flöte Anne Ringborg - Fagott Christine Weghoff - Akkordeon Das Trio Grandezza klingt mit seiner charmanten Instrumentenkombination Akkordeon, Fagott und Querflöte erfrischend ungewohnt. Im neuen Glanz der Remise im Palais Bellevue präsentiert das Trio ausschließlich Werke von Komponistinnen. Erfahren Sie mehr über Wilhelmine von Bayreuth und Anna Amalia von Preußen und tauchen Sie ein in die Harmoniewelt und Ästhetik der Komponistinnen der heutigen Zeit. Lassen Sie sich die Geschichte von Flora erzählen und seien Sie gespannt auf zwei Uraufführungen der Kasseler Komponistinnen Regine Brunke und Christine Weghoff. Eintritt frei, leise Spenden erbeten Eine Veranstaltung von kontakt@musik Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Kassel Programm: Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758): Sonata a-Moll Anna Amalia von Preußen (1723-1787): zwei Sätze aus der Sonata F-Dur Ljubica Marić (1909-2003): Archaia II Vivienne Olive (1950*): Flora Regine Brunke (1964*): Tado - Eine Ballade Matilde Capuis (1913-2017): drei Sätze aus Brevi pagine Christine Weghoff (1960*): Ungehalten Foto: Bernhard Betzl
Florentine Mulsant - Suite für Streichorchester op. 42 Ensemble Instrumental de La Neuveville 1. Konzert am 25.11.2023 in Courgemont, Eglise 2. Konzert am 26.11.2023 in La Neuveville, Eglise
Florentine Mulsant - Suite für Streichorchester op. 42 Ensemble Instrumental de La Neuveville 1. Konzert am 25.11.2023 in Courgemont, Eglise 2. Konzert am 26.11.2023 in La Neuveville, Eglise
Die Orchesterfassung von "Three Carols" (fue 2643) wird am 2. Dezember in München uraufgeführt.
Am 17.12.2023 um 19.00 wird das Stück "Skellig Monk" von Vivienne Olive für Saxophone, Theremin und Klavier vom Duo Klusa und Theremin-Spieler Gregoire Blanc ím Rahmen der Konzertreihe MUT! in der Schwartze Villa in Berlin aufgeführt.
Montag, 18. Dezember 2023, 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr Konzerthaus Berlin - Werner-Otto-Saal Gendarmenmarkt, 10117 Berlin-Mitte Ruth Schönthal - Sonata Concertante Vivienne Olive - Skellig Monk : A Journey (DEA) Pause Sofia Gubaidulina - Lied ohne Worte Sofia Gubaidulina - Allegro rustico Lera Auerbach - Präludien Künstler/Beteiligte: KLUSA-Duo, Kathrin von Kieseritzky (Saxophon), Luisa Sereina Splett (Klavier) Gast: Grégoire Blanc (Theremin) Weitere Infos
Mittwoch, 20. Dezember 2023 20.15 Uhr Het Concertgebouw, Amsterdam Das Concertgebouw-Orchester zeigt seine klassischen und romantischen Wurzeln mit Beethovens großartiger "Eroica"-Sinfonie und Musik von nicht weniger als zwei Mendelssohns unter der Leitung von Klaus Mäkelä. Klaus Mäkelä hat sich als hervorragender Beethoven-Dirigent erwiesen, und nun wird er sich an Beethovens dritter Symphonie, der "Eroica", die Zähne ausbeißen. Beethoven hat mit diesem Werk den Lauf der Geschichte verändert; es brach mit allen Konventionen und wurde zu einem echten Monument des Orchesterrepertoires. Felix Mendelssohns berühmte Ouvertüre "Die Hebriden" steht ebenso auf dem Programm wie die selten gespielte Konzertarie "Infélice". Das Solo wird von der hervorragenden Sopranistin Reiss Chen gesungen, die bereits zweimal beim Concertgebouw Orchester zu Gast war. Sie wird auch die "dramatische Szene" Hero und Leander von Fanny Mendelssohn Hensel singen, einer Komponistin, deren Musik erst posthum aus dem Schatten ihres berühmten Bruders Felix herauszutreten beginnt. Es ist das erste Mal, dass das Concertgebouw Orchester eines ihrer Werke aufführt; die Aufmerksamkeit für ihren üppigen Kompositionsstil ist also längst überfällig. Wir wollten eine Komposition aus den Werken von Felix und Fanny Mendelssohn schaffen", so Klaus Mäkel. Tickets ab 17.00 Euro erhältlich
Donnerstag, 21. Dezember 2023 20.15 Uhr Het Concertgebouw, Amsterdam Das Concertgebouw-Orchester zeigt seine klassischen und romantischen Wurzeln mit Beethovens großartiger "Eroica"-Sinfonie und Musik von nicht weniger als zwei Mendelssohns unter der Leitung von Klaus Mäkelä. Klaus Mäkelä hat sich als hervorragender Beethoven-Dirigent erwiesen, und nun wird er sich an Beethovens dritter Symphonie, der "Eroica", die Zähne ausbeißen. Beethoven hat mit diesem Werk den Lauf der Geschichte verändert; es brach mit allen Konventionen und wurde zu einem echten Monument des Orchesterrepertoires. Felix Mendelssohns berühmte Ouvertüre "Die Hebriden" steht ebenso auf dem Programm wie die selten gespielte Konzertarie "Infélice". Das Solo wird von der hervorragenden Sopranistin Reiss Chen gesungen, die bereits zweimal beim Concertgebouw Orchester zu Gast war. Sie wird auch die "dramatische Szene" Hero und Leander von Fanny Mendelssohn Hensel singen, einer Komponistin, deren Musik erst posthum aus dem Schatten ihres berühmten Bruders Felix herauszutreten beginnt. Es ist das erste Mal, dass das Concertgebouw Orchester eines ihrer Werke aufführt; die Aufmerksamkeit für ihren üppigen Kompositionsstil ist also längst überfällig. Wir wollten eine Komposition aus den Werken von Felix und Fanny Mendelssohn schaffen", so Klaus Mäkel. Tickets ab €17.00 erhältlich
Freitag, 22. Dezember 2023 20.15 Uhr Kölner Philharmonie, Köln Das Concertgebouw-Orchester zeigt seine klassischen und romantischen Wurzeln mit Beethovens großartiger "Eroica"-Sinfonie und Musik von nicht weniger als zwei Mendelssohns unter der Leitung von Klaus Mäkelä. Klaus Mäkelä hat sich als hervorragender Beethoven-Dirigent erwiesen, und nun wird er sich an Beethovens dritter Symphonie, der "Eroica", die Zähne ausbeißen. Beethoven hat mit diesem Werk den Lauf der Geschichte verändert; es brach mit allen Konventionen und wurde zu einem echten Monument des Orchesterrepertoires. Felix Mendelssohns berühmte Ouvertüre "Die Hebriden" steht ebenso auf dem Programm wie die selten gespielte Konzertarie "Infélice". Das Solo wird von der hervorragenden Sopranistin Reiss Chen gesungen, die bereits zweimal beim Concertgebouw Orchester zu Gast war. Sie wird auch die "dramatische Szene" Hero und Leander von Fanny Mendelssohn Hensel singen, einer Komponistin, deren Musik erst posthum aus dem Schatten ihres berühmten Bruders Felix herauszutreten beginnt. Es ist das erste Mal, dass das Concertgebouw Orchester eines ihrer Werke aufführt; die Aufmerksamkeit für ihren üppigen Kompositionsstil ist also längst überfällig. Wir wollten eine Komposition aus den Werken von Felix und Fanny Mendelssohn schaffen", so Klaus Mäkel. Tickets ab 17.00 Euro erhältlich