Leben und Werk der Pianistin, Pädagogin und Komponistin Elise Müller (1782-1849) sind noch nicht adäquat erforscht worden. Als vierjähriges Mädchen spielte sie auf einem eigens für sie gefertigten Klavier. Durch einen Unfall erlitt sie ein chronisches Wirbelsäulenleiden das sie in ihrer weiteren Betätigung beeinträchtigte. In ihrer Heimatstadt Bremen interpretierte sie die Werke Beethovens in den von ihrem Vater (dem Schriftsteller, Pädagogen, Komponisten und Erfinder des Harmonicons Dr. Wilhelm Christian Müller) veranstalteten ‚Familienkonzerten‘ und trug somit zur Verehrung des Komponisten bei. Noch bevor sie Beethoven 1820 in Wien besuchten, korrespondierten Elise und ihr Vater mit ihm.
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Von Goethe inspiriert. Lieder von Komponistinnen des 18. und 19. Jahrhunderts
Anna Amalia, Herzogin von Sachsen-Weimar Annette von Droste-Hülshoff Bettine von Arnim Caroline von Egloffstein Corona Schröter Elise Müller Fanny Hensel, geb. Mendelssohn Helene Liebmann Jeanette Bürde, geb. Milder Johanna Kinkel, gesch. Mathieux, geb. Mockel Josephine Lang Louise Reichhardt Sibylle Mertens-Schaafhausen
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Note plus CD: Von Goethe inspiriert. Lieder von Komponistinnen des 18. und 19. Jahrhunderts
Anna Amalia, Herzogin von Sachsen-Weimar Annette von Droste-Hülshoff Bettine von Arnim Caroline von Egloffstein Corona Schröter Elise Müller Fanny Hensel, geb. Mendelssohn Helene Liebmann Jeanette Bürde, geb. Milder Johanna Kinkel, gesch. Mathieux, geb. Mockel Josephine Lang Louise Reichhardt Sibylle Mertens-Schaafhausen