Ursula Keusen-Nickel studierte nach dem Abitur an der Kölner Musikhochschule Violoncello (Prof. Adolf Steiner), Kammermusik (Prof. Maurits Frank) und Tonsatz (Prof. Ernst-Otto Wölper). Nach der Künstlerischen Reifeprüfung und einem pädagogischen Examen war sie als Cellistin im Städt. Orchester Bonn sowie als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule tätig. Danach ging sie als Lehrkraft an die Musikschule Bonn und übernahm von 1975 bis 1977 die Leitung der Musikschule der Stadt St. Augustin. Seitdem ist sie freiberuflich konzertierende Cellistin, Pädagogin, Dirigentin und Komponistin. Auf zahlreichen Konzertreisen in verschiedene europäische Länder wurde sie mit der Mentalität der dortigen Menschen und deren Musik vertraut. Ihre Kompositionen sind von diesen Eindrücken nachhaltig geprägt.
-
fue 10413
Diabelli Recomposed: 50 Variationen für Klavier
Agnes Ponizil Anamaria Meza Anna Rubin Anna Segal Anne Terzibaschitsch Armenuhi Karapetyan Asia Dojnikowska Barbara Mayer Carlotta Ferrari Carmen Maria Cârneci Catherine Kontz Catherine Schuppenhauer Conchi Muna Daria Cheikh-Sarraf Dorothea Hofmann Dorothee Schabert Elena Samarina Emanuela Ballio Florence Sabeva Géraldine Kwik Hedda Seischab Jane O'Leary Janet Oates Jessi Harvey Judith Shatin Julia Schwartz Justina Jaruševičiūtė Karola Obermüller Khadija Zeynalova Lanqin Yu Laura Manolache Leorah P. Lydia Kakabadse Marie Awadis Marina Baranova Michaela Dietl Oxana Sivova Sharon Lynn Makarenko Sheena Phillips Siegrid Ernst Sophia Jani Susanne Hardt Tatsiana Zelianko Ulrike Merk Ursula Keusen-Nickel Victoria Bond Violeta Dinescu Yang Song Ying Wang Zela Margossian