Beschreibung

Aus dem Vorwort:

Mein kurzes Abschiedsstück an den Fagottisten Walter Urbach soll nicht nur Trauer sondern auch eine positive Energie, ja Heiterkeit ausdrücken. Es fängt in der tiefen Lage des Fagotts an, bewegt sich allmählich von den dunkleren Moll- bis in die hellen Durkirchentonarten hinein, dem Licht entgegen – und kommt am Schluss zur Ruhe.

Die allerletzten Töne buchstabieren den Namen URBACH. Die Anfangsbuchstaben U und R kann man wie die mittelalterlichen Tonsilben, Ut und Re – also die Töne C und D lesen, und die restlichen Buchstaben sind natürlich bekannt als das berühmte BACH-Motiv. Diese sechs Töne hören Sie also am Ende meines „Farewell to Walter“.