Ouvertüre C-Dur für Orchester
Besetzung/Scoring: 2.2.2.2.-2.2.3.0. Timp. Str., zusätzliches Angebot: Klar. 1+2 in B, Trp. 1+2 in B
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Ouvertüre C-Dur für Orchester
Besetzung/Scoring: 2.2.2.2.-2.2.3.0. Timp. Str., zusätzliches Angebot: Klar. 1+2 in B, Trp. 1+2 in B
Ouvertüre Nr. 3 C-Dur für Orchester (ca. 1850)
Besetzung/Scoring: 2.2.2.2.-2.2.3.0. Timp. Str., zusätzliches Angebot: Klar. 1+2 in B, Trp. 1+2 in B
UA.: Berlin 7. Juni 1850, Erstveröffentlichung
Das Werk ist als undatierte Partitur mit Stimmen in autographer Reinschrift überliefert.
Das Genre der Ouvertüre hatte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts an Beliebtheit gewonnen und sich als fester Bestandteil des Konzertgeschehens etabliert. Neben der durch Dichtungen inspirierten programmatischen Konzertouvertüre gab es die von der Programmmusik unabhängige Form. Mayers Ouvertüre in d-Moll (fue 2647) und die Ouvertüre Nr. 3 in C-Dur sind Kompositionen ohne programmatischen Charakter. Bei der Faust-Ouvertüre (fue 2646) handelt es sich um ein literarisch inspiriertes Werk. Emilie Mayer wählte bei sämtlichen überlieferten Kompositionen dieser Gattung den gleichen formalen Ablauf: einem Allegro – Hauptteil ist eine langsame Einleitung vorangestellt.
Von den vermutlich fünfzehn komponierten Ouvertüren Mayers sind lediglich sechs erhalten geblieben.
Weight | 0,285 kg |
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