Melbourne Symphony Orchestra: Mel Bonis – Les femmes de Légende

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Programm:

Bonis Legendary Women, three pieces for orchestra
Kodály Dances of Galánta
Haydn Cello Concerto No.1 in C Major*
Rimsky-Korsakov Capriccio Espagnol

Peter Luff conductor
Rachael Tobin cello

 

Von der Veranstaltungsseite:

Der australische Hornist und ehemalige Dirigent Peter Luff führt uns gemeinsam mit dem MSO durch dieses eklektische Tanzprogramm.

Die französische Komponistin Mélanie “Mel” Bonis war zu ihrer Zeit hoch angesehen, aber wie bei vielen Frauen in der klassischen Musik wurde ihre Präsenz im Laufe der Geschichte weitgehend verdrängt. Da trifft es sich gut, dass sie in diesem eindringlichen Stück mit wirbelnden Harmonien und stiller Kraft drei legendäre Frauen aufdeckt.

Kodály ist vielleicht am besten für die Erfindung der Kodály-Methode bekannt – ein System, das Grundschülern und Sound-of-Music-Liebhabern auf der ganzen Welt bekannt ist und bei dem die Noten der Tonleiter mit Handzeichen (do, re, me usw.) verbunden sind. Ein weiterer wichtiger Beitrag Kodálys zur Musik war seine Zelebrierung ungarischer Volksmelodien auf der Orchesterbühne, wie etwa diese betörenden und unvergesslichen Tänze aus Galánta, einer Stadt an der Bahnlinie von Budapest nach Wien.

Die stellvertretende Solocellistin des MSO, Rachael Tobin, spielt Haydns erstes Cellokonzert – eine fließende und virtuose Darbietung des Instruments, das im perfekten Kontrapunkt mit dem Orchester tanzt.

Rimski-Korsakows Capriccio Espagnol zeigt die Virtuosität der einzelnen Instrumente des Orchesters in einer lebhaften Mischung aus spanischen Tänzen und russischer Zigeunermusik mit ausgelassenem Schlagzeug und heiterem Blech.

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