Orchestre Métropolitain spielt Mel Bonis: Danse Sacree
Parc LaSalle 10661 Rue Victoria, Montreal, QC H8S 1W4Orchester: Orchestre Métropolitain Aufführungsdatum: 10. Juli 2024 Dirigent*in: Naomi Woo
Orchester: Orchestre Métropolitain Aufführungsdatum: 10. Juli 2024 Dirigent*in: Naomi Woo
Freitag, 12. Juli 2024, jeweils 17.00 Uhr und 19.30 Uhr Hochschule für Musik Freiburg, Kammermusiksaal Mendelssohn-Bartholdy-Platz 1 79102 Freiburg Mitwirkende Seonhwa Lee → Violoncello Auguste Petkunaite → Klavier Programm Emilie Mayer → Cellosonaten d-Moll op. 38, C-Dur, D-Dur op. 47 Die Cellistin und Doktorandin Seonhwa Lee wurde in Daejeon, Südkorea, geboren, begann mit vier Jahren ihre musikalische Ausbildung am Klavier und mit Cello-Unterricht und erhielt ab dem Alter von sechs Jahren Gesangsunterricht. Mit sieben Jahren gewann sie als Cellistin ersten Preise bei ihrem ersten Wettbewerb in Südkorea und mit neun Jahren gewann sie erste Preise bei einem Gesangswettbewerb in ihrer Heimatstadt. Sie debütierte mit elf Jahren als Solistin mit Haydns C-Dur Konzert in ihrer Heimatstadt. Seonhwa Lee wurde mit vielen Preisen bei internationalen Wettbewerben in Südkorea, Polen, Dänemark und den USA ausgezeichnet und gab zahlreiche Konzerte, darunter in der Carnegie Hall in New York, als Solistin in der Baden-Badener Philharmonie und als Solo-Cellistin der Mannheimer Philharmoniker. Sie war Stipendiatin des Deutschlandstipendiums und der Müller-Stiftung in Deutschland. Seonhwa Lee schloss ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Mannheim bei Professor Michael Flaksman mit der Bestnote und Auszeichnungen sowohl bei der Aufnahmeprüfung als auch beim Abschluss ab. Ihr Masterstudium begann sie bei ...
S O M M E R K O N Z E R T 2024 am 20.07.2024 20:00 h Archöologischer Park Cambodunum ( kleine Thermen ) Hofmann, Dorothea ( *1961), “Animula vagula blagula ” für Piccoloflöte und Streicher ( 2020 ) Uraufführung
Concert symphonique Lundi 26 Août 2024 - 21h00 Cour du château Louis XI – La Côte-Saint-André Orchestre de chambre de Bâle Antonio Vinuales, concertmaster et violon Hélène Grimaud, piano Programme : Fanny Hensel-Mendelssohn, Ouverture en do majeur Ludwig van Beethoven, Concerto pour piano n°4 Emilie Mayer, Symphonie n° 5
Orchester: University of Maryland School of Music Aufführungsdatum: 27.07.2024 Dirigent*in: David Mann
Orchester: Musicothécaire Orchestra Aufführungsdatum: 10.08.2024 Dirigent: Clemens Schuldt
August 13. 2024 in Otepaa Church, Estonia. Yena Choi (Sopran) Kammerorchester Tallinn Dirigent Tõnu Kaljuste Im August endet die Amtszeit von Tõnu Kaljuste als künstlerischer Leiter und Intendant und Chefdirigent des Tallinner Kammerorchesters. Das Ende dieser außergewöhnlich produktiven Periode ist ein großer Erfolg. Zu Ehren dieser außerordentlich erfolgreichen Zusammenarbeit werden im Juli und August Konzerte stattfinden. Marianna Martinez „Il primo amore“, Solistin Yena Choi
Orchester: BBC Scottish Symphony Orchestra Auführungsdatum: 16.08.2024 Dirigent*in: Gemma New
20.08.2024 Edinburg, Usher Hall GB Tue 20 Aug 2024, 8:00pm Fanny Mendelssohn (1805-1847) Ouvertüre C-Dur Emilie Mayer (1812-1883) Sinfonie Nr. 5 f-Moll
Hélène Grimaud & l’Orchestre de Chambre de Bâle Hélène Grimaud, piano Orchestre de Chambre de Bâle Julia Schröder, premier violon et direction Jeudi 22 août 2024 à 20h Fanny Hensel (Mendelssohn) (1805-1924) : Ouverture en do majeur Ludwig van Beethoven (1770- 1827) : Concerto pour piano n°4 en sol majeur op. 58 Entracte Emilie Mayer (1812-1883) : Symphonie n°5 en fa mineur
28.08.2024 godz. 20.30 Koncert symfoniczny 28.08.2024, godz. 20.30 - Hélène Grimaud, Kammerorchester Basel, Antonio Vinuales Filharmonia Narodowa, ul. Sienkiewicza 10, 00-950 Warszawa Hélène Grimaud, Kammerorchester Basel, Antonio Vinuales Fanny Mendelssohn Hensel Overture in C Beethoven Piano Concerto No 4 Emilie Mayer Symphony in F minor
Programm Konzerteinführung Hingehört um 18.30Uhr Fanny Hensel Ouvertüre in C-Dur Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 in G-Dur Emilie Mayer Sinfonie Nr. 5 in f-Moll Konzertdetails Emilie, Fanny und Hélène: drei mitreissende Lebensentwürfe aus drei Jahrhunderten. Und Beethoven ist auch dabei. Genau wie ihr Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy komponierte Fanny Hensel ihr Leben lang. Aber veröffentlichen? Es schickte sich für eine Frau ihres Standes nicht, Geld und öffentliche Anerkennung zu verdienen, meinten Vater und Bruder. Was blieb dem Publikum damals doch verborgen! Ihre geniale Orchestrierung, die breite Palette von Klangfarben, ein ausgeprägter Sinn für Dramaturgie und Spannung. Anders bei Emilie Mayer: die Apothekerstochter aus Berlin hatte keine berühmte Familie im Hintergrund und es vielleicht gerade deshalb sehr weit nach oben geschafft. Dank einer unverhofften Erbschaft war sie finanziell unabhängig, scherte sich nicht um weibliche Zurückhaltung, schrieb Sinfonien, führte einen Künstlersalon, nannte sich stolz «Berufskomponistin» und wurde international bekannt. Nach ihrem Tod dann allerdings auch schnell vergessen. Femme exceptionnelle Nr. 3: Hélène Grimaud, die Meisterin der Tausend Schattierungen, der Poesie, der geistigen Durchdringung. Und ihre Version des allerersten Klavierkonzerts der Geschichte, das ohne Orchestervorspiel direkt mit dem Klaviersolo beginnt – laut Schumann Beethovens «vielleicht grösstem Klavierkonzert».