Das Kammerorchester Basel spielt Emilie Mayer in Zug (CH)

Theater Casiono Zug (Schweiz)

Do 24.10. 19:30 Uhr Klassik Abo Plus Starkomponist:innen der Romantik Philippe Herreweghe dirigiert Mayer und Mendelssohn Dieses Konzert verspricht ein Erlebnis der Extraklasse. Der wegweisende belgische Dirigent und führende Experte der historischen Aufführungspraxis Philippe Herreweghe verfügt über ein tiefes Wissen über die Musik der deutschen Romantik und versteht als studierter Psychiater auch deren tiefgreifende Wirkung auf die zuhörenden Menschen. Felix Mendelssohn schrieb seine geniale, erste Sinfonie im zarten Alter von fünfzehn Jahren. Er verfügte als Jugendlicher bereits über eine Meisterschaft, die nur mit dem Genie Mozarts verglichen werden kann. Als gefeierter Pianist spielte Mendelssohn sein zweites Klavierkonzert in d-Moll europaweit mit grossem Erfolg. Der französische Tastenmagier Bertrand Chamayou verzaubert in seiner hoch nuancierten Interpretation dieses Meisterwerkes das Publikum mit einer atemberaubenden technischen Brillanz und grosser musikalischer Poesie. In unseren klassischen Konzerten in Zug gilt es auch, vergessene Schätze wieder zum Klingen zu bringen. So etwa war Emilie Mayer die berühmteste Komponistin der romantischen Epoche und wurde als «weiblicher Beethoven» in ganz Europa verehrt. Mit ihrer selbstbewussten Unabhängigkeit löste sie sowohl Bestürzung als auch Bewunderung aus. Ihre ungestüme Sinfonie in f-Moll bildet den Höhepunkt ihres reichen musikalischen Schaffens und lädt dazu ein, die weibliche Kreativität des 19. Jahrhunderts weiter zu erkunden.

Kammerorchester Scheibbs spielt Fanny Hensel: Ouvertüre in C-Dur

Stift Melk Abt-Berthold-Dietmayr-Straße 1, Melk, Österreich

Orchester:                                   Kammerorchester Scheibbs Aufführungsdatum:                  26.10.2024 Dirigentin:                                      Judith McGregor

20 Euro

Das Kammerorchester Basel spielt Emilie Mayer

Zürich, Große Tonhalle

Kammerorchester Basel Philippe Herreweghe Leitung Bertrand Chamayou Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll op. 40 MWV O 11 Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 MWV N 13 Emilie Mayer Sinfonie Nr. 5 f-Moll Veranstalter Hochuli Konzert AG Gefeiert als «einer der wenigen Stars der Alten-Musik-Szene» hat Dirigent Philippe Herreweghe längst ein Repertoire erschlossen, das weit über die Grenzen des Barock hinausreicht. Seine Aufnahmen mit Werken der Romantik sind mit namhaften Preisen bedacht worden. Mit einem weiteren Konzert seines Mendelssohn-Zyklus’ mit dem Kammerorchester Basel kehrt Herreweghe nach Zürich zurück und bringt den französischen Pianisten Bertrand Chamayou mit.

Das Kammerorchester Basel spielt Emilie Mayer

Philippe Herreweghe & Kammerorchester Basel Romantische Sinfonik: Felix Mendelssohn Klavierkonzert Nr. 2 und Emilie Mayer 5. Sinfonie milie Mayer, eine Zeitgenossin Mendelssohns, war in ihrer Zeit hochgefeiert und galt weithin als der »weibliche Beethoven«. Acht Sinfonien hinterließ sie, die leider – wie so oft Werke weiblicher Komponistinnen – in Vergessenheit gerieten. Philippe Herreweghe und das Kammerorchester Basel stellen ihre 5. Sinfonie zwei Werken Mendelssohn Bartholdys gegenüber und erwecken damit ein hörenswertes Opus zu neuem Leben. Nach Auftritten mit seinem Orchestre des Champs-Élysées und Collegium Vocale Gent ist dies die Gelegenheit, den Dirigenten mit einem anderen Klangkörper zu erleben, mit dem ihn eine fruchtbare Zusammenarbeit verbindet und mit dem er sich derzeit der Aufführung und Einspielung aller Mendelssohn-Sinfonien widmet.

Das Kammerorchester Basel spielt Emilie Mayer in Muri (CH)

Muri, Festsaal im Kloster

Das Orchester ist bestrebt,  vergessene Schätze wieder zum Klingen zu bringen. So etwa war Emilie Mayer die berühmteste Komponistin der romantischen Epoche und wurde als «weiblicher Beethoven» in ganz Europa verehrt. Mit ihrer selbstbewussten Unabhängigkeit löste sie sowohl Bestürzung als auch Bewunderung aus. Ihre ungestüme Sinfonie in f-Moll bildet den Höhepunkt ihres reichen musikalischen Schaffens und lädt dazu ein, die weibliche Kreativität des 19. Jahrhunderts weiter zu erkunden.

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