I Medici di McGill Orchestra spielt Emilie Mayer: Sinfonie in f-Moll
Frontier Center for the Performing Arts 501 S Holmes Ave,, Idaho Falls, IDOrchester: I Medici di McGill Orchestra Aufführungsdatum: 23.11.2024 Dirigent: Thomas Heuser
Orchester: I Medici di McGill Orchestra Aufführungsdatum: 23.11.2024 Dirigent: Thomas Heuser
Date and time: Saturday 23 November 2024, 7pm Location: Sir Jack Lyons Concert Hall, Campus West, University of York (Map) Admission: Tickets: £18; concessions £16; students £5, booking required Please note the earlier-than-normal performance start time of 7pm for this concert. Alexa MacLaren piano John Stringer conductor Mel Bonis Le Songe de Cléopâtre Mendelssohn Piano Concerto no. 1 in G minor Busoni Berceuse élégiaque Strauss Death and Transfiguration The music of Mel Bonis is starting to get the attention it deserves nearly 100 years after her death. After being encouraged by Franck at an early age, studying alongside Debussy in Paris and then early critical acclaim, Bonis had a complicated life that means her music is only now coming to the public’s attention, with the evocative Le Songe de Cléopâtre receiving its premiere in 2012. The subdued mood and reflective quality of Busoni’s Berceuse élégiaque (premiered by Mahler in his final concert in 1911) are carried through to Strauss’ tone poem Death and Transfiguration, but in this work, the depiction of the trials and tribulations of life open out into a glorious sunlit and peaceful C major at its close. The programme is completed with a performance of Mendelssohn’s ever-popular First Piano Concerto with final-year student Alexa MacLaren as the soloist.
So. 24. November 2024 11:00 Uhr Konzertbeginn DomQuartier Salzburg, Rittersaal Konzertmatinee& Ausstellungsbesuch Veranstaltet von Dante Alighieri Salzburg in Kooperation mit dem DomQuartier. Beschreibung des Konzert und Programm FSOA-ENSEMBLE, Leitung: SILVIA SPINNATO – Dante Salzburg online ticket kaufen Konzert – Venezianische Komponistinnen Silvia Spinnato – Dirigentin
Das Philharmonische Orchester Basel gibt jährlich zwei Sinfoniekonzerte mit Musik von der Klassik bis in die Neuzeit im Frühjahr und im Herbst. Emilie Mayer, Ouvertüre Nr. 3 in c-moll Robert Schumann, Cello Konzert a-moll Felix Mendelssohn, Sinfonie Nr. 5 "Reformation" Solist: Thomas Demenga, Violoncello Dirigent: Leonardo Muzii
Mayer y Revueltas Jueves 21 de Noviembre del 2024 Domingo 24 de Noviembre del 2024 Programa 6 Orquesta Filarmónica de Jalisco Mariana Martínez, directora huésped Emilie Mayer | Sinfonía número 5 (7) Silvestre Revueltas / José Ives Limantour | La noche de los Mayas Teatro Degollado
3. Sinfoniekonzert Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust ... EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer Emilie Mayer scherte sich nicht um die von ihr erwartete Beschränkung auf Salon- und Hausmusik, sondern widmete sich jenen Gattungen, die in der ästhetischen Hierarchie ganz oben standen. Ihre Faust-Ouvertüre spiegelt insbesondere den intellektuellen Stillstand und die Frustration des Faust zu Beginn seiner Entwicklung eindrucksvoll wider. Mendelssohn plante sein quirliges, selbst in den traurigen Passagen jugendlich-hoffnungsvolles 1. Klavierkonzert während eines Rom-Aufenthalts im Kopf und brachte es danach innerhalb von drei Tagen zu Papier. Auch Mozarts Linzer Sinfonie in C-Dur entstand blitzschnell. Nach einer langsamen Einleitung erinnert sie an den erfrischenden Esprit seiner ebenso rasch komponierten Opernouvertüren.
EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer Emilie Mayer scherte sich nicht um die von ihr erwartete Beschränkung auf Salon- und Hausmusik, sondern widmete sich jenen Gattungen, die in der ästhetischen Hierarchie ganz oben standen. Ihre Faust-Ouvertüre spiegelt insbesondere den intellektuellen Stillstand und die Frustration des Faust zu Beginn seiner Entwicklung eindrucksvoll wider. Mendelssohn plante sein quirliges, selbst in den traurigen Passagen jugendlich-hoffnungsvolles 1. Klavierkonzert während eines Rom-Aufenthalts im Kopf und brachte es danach innerhalb von drei Tagen zu Papier. Auch Mozarts Linzer Sinfonie in C-Dur entstand blitzschnell. Nach einer langsamen Einleitung erinnert sie an den erfrischenden Esprit seiner ebenso rasch komponierten Opernouvertüren. Meet & Greet Das Sinfoniekonzert hat Sie begeistert und nichts wäre nun schöner, als mit dem Solisten, der Solistin ein Glas Wein zu trinken? Die Programmwahl hat Sie so geärgert, dass Sie sehr gerne sofort den GMD bei einem gepflegten Bier zur Rede stellen möchten? Sie hatten schon immer den Wunsch, die Musikerinnen und Musiker unseres Sinfonieorchesters bei ein paar Snacks persönlich kennenzulernen? Immer mittwochs nach dem Konzert haben Sie die ...
Experience Emilie Mayer’s fabulous Symphony No. 4! A concert epic not to be missed! Join us on Wednesday 27th November 2024, Sheldonian Theatre, 7:30pm.
Orchester: Symphonieorchester der Hochschule München Aufführungsdatum: 30.11.2024 Dirigent*in: Prof. Matthias Stoffels
Dulwich Symphony Orchestra
3. Sinfoniekonzert Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust ... EMILIE MAYER (1812–1883) Ouvertüre zu Faust op. 46 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25 WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer Emilie Mayer scherte sich nicht um die von ihr erwartete Beschränkung auf Salon- und Hausmusik, sondern widmete sich jenen Gattungen, die in der ästhetischen Hierarchie ganz oben standen. Ihre Faust-Ouvertüre spiegelt insbesondere den intellektuellen Stillstand und die Frustration des Faust zu Beginn seiner Entwicklung eindrucksvoll wider. Mendelssohn plante sein quirliges, selbst in den traurigen Passagen jugendlich-hoffnungsvolles 1. Klavierkonzert während eines Rom-Aufenthalts im Kopf und brachte es danach innerhalb von drei Tagen zu Papier. Auch Mozarts Linzer Sinfonie in C-Dur entstand blitzschnell. Nach einer langsamen Einleitung erinnert sie an den erfrischenden Esprit seiner ebenso rasch komponierten Opernouvertüren.