Veranstaltungen für Mai 24 - März 8

Mitwirkende: Michelle Baum (Mezzosopran), Markus Becker (Klavier), Cecilia Camón Botella (Violoncello), Alexander Breitenbach (Klavier), Ching Chang (Horn), Elena Ilinskaya (Violine), So Young Lee (Violine), Ruschana Muborakschoeva (Klavier), Anastasiia Mustafina (Klavier), Josefa Schmidt (Klavier), Jonas Schoen-Philbert (Saxophon)

Die drei Romanzen op. 22 für Violine und Klavier von Clara Schumann gehören zu ihren bekanntesten Werken. Sie entstanden 1853 und sind dem Geiger Joseph Joachim gewidmet. Sie weisen eine faszinierende Schönheit und höchst persönliche Gestaltung der musikalischen Gedanken auf. Der lyrisch blühende Charakter, die enge Verflechtung der beiden Instrumente wie auch die stringente formale Gestaltung machen sie zu wahren Glanzstücken ihrer Gattung.

Das Oratorium ist 1781 nach einem Libretto von Pietro Metastasio entstanden. Metastasio hatte das Libretto schon 1740 geschrieben. Mit Predieri wurde das Oratorium in der Karwoche 1740 aufgeführt. Das war in der Fastenzeit. Es gehörte damals schon zum musikalischen und religiösen Leben am kaiserlichen Hof in Wien, in der Karwoche ein Oratorienkonzert in der Schlosskapelle zu besuchen. Die Handlung des Oratoriums stand im engen Zusammenhang mit der Passion Jesu.

Simon Bidou: Klavier Sarina Dian-Siriczman: Erzählerin Weitere Aufführung am selben Tag um 14:30 Uhr