Veranstaltungen für 24. März 2023 - 25. März 2023

Florentine Mulsant – Trio à Cordes op. 87 und weitere

Théâtre Galli 80 Av. Raoul Henry, Sanary-sur-Mer, Frankreich

Violine: Kazimierz Olechovski Viola: Françoise Gnéri Violoncello: Frédéric Audibert   Von der Veranstaltungswebsite: Pasolini sagte: "Kultur ist Widerstand gegen die Ablenkung". In einer Welt, in der man im Radio hören kann, dass Diskotheken Teil der Kultur sind, ist es dringend notwendig, unser kulturelles Erbe zu verteidigen. Ja, man kann reine Musik hören, ohne sich zu langweilen, ja, sie ist zugänglich und ja, die großen Meisterwerke sind zeitlos.   Neben Florentine Mulsant werden Schubert und Beethoven gespielt.

€12 – €18

Mel Bonis: Suite en forme de valses, Bremer Philharmoniker

Glocke Bremen Domsheide 6-8, Bremen, Deutschland

Von der Website der Bremer Philharmoniker: Von Frauen und Männern 7. Philharmonisches Konzert Sie war eine der vielversprechendsten Komponistinnen ihrer Generation und rangierte doch lange nur in der Kategorie „Geheimtipp“: Melanie Bonis. Ihre einnehmende „Suite en forme de valses“ atmet den Charakter der leichten Muse, geht mit ihrer Originalität und Eleganz jedoch weit über seichte Salonmusik hinaus. Ein charmanter Auftakt des 7. Philharmonischen Konzertes am Weltfrauentag, bei dem mit Jessica Cottis selbstredend eine Frau am Pult der Bremer Philharmoniker steht. Und noch eine weitere Frau muss bei diesem Konzertprogramm Beachtung finden, Clara Schumann. Als Ehefrau und engste Vertraute von Robert Schumann war sie es, die nach seinem Tod die Veröffentlichung seines letzten Violinkonzertes nicht gestattete. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Tragisch ist jedoch, dass die Uraufführung erst fast 100 Jahre nach Schumanns Tod bei einer Propagandaveranstaltung der Nationalsozialisten stattfand. Dies darf die Bedeutung des Werkes jedoch in keiner Weise mindern. Bei Frank Peter Zimmermann liegt es genau in den richtigen Händen. Von Geschichten über ein Werk zur Geschichte in einem Werk: In der sechsten Symphonie von Ludwig van Beethoven, der berühmten Pastorale, zeigt sich der Komponist als Naturliebhaber, überlässt es aber nach eigenen Worten „dem Zuhörer, die Situationen ...

€15 – €56

Mel Bonis: Suite en forme de valses, Bremer Philharmoniker

Glocke Bremen Domsheide 6-8, Bremen, Deutschland

Von der Website der Bremer Philharmoniker: Von Frauen und Männern 7. Philharmonisches Konzert Sie war eine der vielversprechendsten Komponistinnen ihrer Generation und rangierte doch lange nur in der Kategorie „Geheimtipp“: Melanie Bonis. Ihre einnehmende „Suite en forme de valses“ atmet den Charakter der leichten Muse, geht mit ihrer Originalität und Eleganz jedoch weit über seichte Salonmusik hinaus. Ein charmanter Auftakt des 7. Philharmonischen Konzertes am Weltfrauentag, bei dem mit Jessica Cottis selbstredend eine Frau am Pult der Bremer Philharmoniker steht. Und noch eine weitere Frau muss bei diesem Konzertprogramm Beachtung finden, Clara Schumann. Als Ehefrau und engste Vertraute von Robert Schumann war sie es, die nach seinem Tod die Veröffentlichung seines letzten Violinkonzertes nicht gestattete. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Tragisch ist jedoch, dass die Uraufführung erst fast 100 Jahre nach Schumanns Tod bei einer Propagandaveranstaltung der Nationalsozialisten stattfand. Dies darf die Bedeutung des Werkes jedoch in keiner Weise mindern. Bei Frank Peter Zimmermann liegt es genau in den richtigen Händen. Von Geschichten über ein Werk zur Geschichte in einem Werk: In der sechsten Symphonie von Ludwig van Beethoven, der berühmten Pastorale, zeigt sich der Komponist als Naturliebhaber, überlässt es aber nach eigenen Worten „dem Zuhörer, die Situationen ...

€15 – €56

Emilie Mayer: Sinfonie F-moll, St Paul’s Sinfonia, London

St Alfege Church 3 Greenwich Church St,, London, Großbritannien (Vereinigtes Königreich)

Kitty Whateley | Mezzosopran John Andrews | Dirigent   Programm: Louise Farrenc | Ouvertüre in E flat Amy Beach | Jephthah’s Daughter Mahler | Kindertotenlieder Emilie Mayer | Symphony in F-moll

Melbourne Symphony Orchestra: Mel Bonis – Les femmes de Légende

Melbourne Town Hall 90-130 Swanston St., Melbourne, Australien

Programm: Bonis Legendary Women, three pieces for orchestra Kodály Dances of Galánta Haydn Cello Concerto No.1 in C Major* Rimsky-Korsakov Capriccio Espagnol Peter Luff conductor Rachael Tobin cello   Von der Veranstaltungsseite: Der australische Hornist und ehemalige Dirigent Peter Luff führt uns gemeinsam mit dem MSO durch dieses eklektische Tanzprogramm. Die französische Komponistin Mélanie "Mel" Bonis war zu ihrer Zeit hoch angesehen, aber wie bei vielen Frauen in der klassischen Musik wurde ihre Präsenz im Laufe der Geschichte weitgehend verdrängt. Da trifft es sich gut, dass sie in diesem eindringlichen Stück mit wirbelnden Harmonien und stiller Kraft drei legendäre Frauen aufdeckt. Kodály ist vielleicht am besten für die Erfindung der Kodály-Methode bekannt - ein System, das Grundschülern und Sound-of-Music-Liebhabern auf der ganzen Welt bekannt ist und bei dem die Noten der Tonleiter mit Handzeichen (do, re, me usw.) verbunden sind. Ein weiterer wichtiger Beitrag Kodálys zur Musik war seine Zelebrierung ungarischer Volksmelodien auf der Orchesterbühne, wie etwa diese betörenden und unvergesslichen Tänze aus Galánta, einer Stadt an der Bahnlinie von Budapest nach Wien. Die stellvertretende Solocellistin des MSO, Rachael Tobin, spielt Haydns erstes Cellokonzert - eine fließende und virtuose Darbietung des Instruments, das im perfekten Kontrapunkt mit dem Orchester tanzt. Rimski-Korsakows Capriccio Espagnol zeigt die Virtuosität ...

AUD20 – AUD101
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