Veranstaltungen für 9. Dezember 2024 - 7. November 2024

Raphaela Gromes und die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz spielen Marie Jaëll Konzert für Violoncello und Orchester F-Dur (2024 rekonstruiert von von Julian Riem)

Pfalzbau, Konzertsaal Ludwigshafen, Deutschland

Donnerwetter 3. Abo-Konzert Ludwigshafen FR | 06. Dezember 2024 | 19:30 Ludwigshafen, Pfalzbau, Konzertsaal Mitwirkende Sebastian Lang-Lessing Dirigent Raphaela Gromes Violoncello Programm Richard Strauss Don Juan op. 20 Elisabeth Kuyper Ballade op. 11 für Violoncello und Orchester Marie Jaëll Konzert für Violoncello und Orchester F-Dur (2024 rekonstruiert von von Julian Riem) Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 "Pastorale" Strauss, Kuyper, Jaëll, Beethoven – stellen Sie sich das doch mal als Namen auf dem gleichen Klingelschild vor. Eine kreative Alters-WG mit Dachterrasse und Aufnahmestudio. Da wäre die Hölle los. Die Nachbarn würden Pläne schmieden, um die Bande zu vertreiben – in Wirklichkeit aber etwas von deren Wildheit abhaben wollen. Nur eins ginge zumindest Ludwig und Richard nicht aus dem Kopf: Marie, Lisbeth – warum haben wir uns nicht...

Fanny Hensel: Lobgesang | Evangelische Trinitatiskirchengemeinde Bonn

Evangelische Trinitatiskirchengemeinde Auf dem Dransdorfer Berg 22, Bonn

Konzert mit der Evangelische Trinitatiskirchengemeinde unter der Leitung von Ingo Wittrock Fanny Hensel: Lobgesang Verantstaltungsort: Auf dem Dransdorfer Berg 22 53121 Bonn 0176 96 11 98 05

Staatstheater Augsburg spielt Emilie Mayer (1812 – 1883): Ouvertüre C-Dur Nr. 3

"Wie abwechslungsreich die Tonart C-Dur sein kann, beweist das 3. Sinfoniekonzert. Die Konzertouvertüre von Emilie Mayer beginnt tragisch in Moll bis schließlich das strahlende C-Dur im Allegro-Teil hindurchbricht." 3. Sinfoniekonzert 9. & 10.12.2024 Kongress am Park Pauke Theresia Seifert Musikalische Leitung Ivan Demidov Augsburger Philharmoniker

euro15

Staatstheater Augsburg spielt Emilie Mayer (1812 – 1883): Ouvertüre C-Dur Nr. 3

Kongress am Park Gögginger Str. 10, Augsburg

"Wie abwechslungsreich die Tonart C-Dur sein kann, beweist das 3. Sinfoniekonzert. Die Konzertouvertüre von Emilie Mayer beginnt tragisch in Moll bis schließlich das strahlende C-Dur im Allegro-Teil hindurchbricht." 3. Sinfoniekonzert 9. & 10.12.2024 Kongress am Park Pauke Theresia Seifert Musikalische Leitung Ivan Demidov Augsburger Philharmoniker

euro15 – euro42

  Susanne Heitkamp über Luise Greger (1861-1944)

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH Planckstraße 1 64291 Darmstadt Luise Greger In der vom Arbeitskreis 'Frauen bei GSI' organisierten Veranstaltungsreihe Berühmte Frauen aus Vergangenheit und Gegenwart spricht                                              Susanne Heitkamp am Dienstag, 14. Januar 2025 ab 18:00 Uhr über                                                                                        Luise Greger (1861-1944) im Gästehaus-Foyer bei GSI. Susanne Heitkamp berichtet über das Leben und musikalische Werk ihrer außergewöhnlichen Ururgroßmutter. Luise Greger erwarb sich als Liedkomponistin, Kammersängerin und Pianistin große Anerkennung. Schon als Mädchen genoss sie den Ruf eines Wunderkindes; sie konnte singen und sich gleichzeitig am Klavier begleiten. Zeitlebens komponierte sie ein umfangreiches Werk und vertonte Gedichte namhafter Dichter. Trotz der gesellschaftlichen Hürden gelang es ihr, sich als Musikerin zu etablieren; sie gilt als eine der bedeutendsten lyrischen Tondichterinnen Deutschlands ihrer Zeit. Der Höhepunkt ihrer Karriere war 1933 die Uraufführung ihrer Oper, des Märchenspiels »Gänseliesel«. Nach ihrem Tod in einer psychiatrischen Klinik durch gezielte Unterversorgung während des Nationalsozialismus, gerieten die Werke von Luise Greger weitgehend in Vergessenheit, bis sie durch den Fund einer Truhe voller Noten durch ihre Urenkel wiederentdeckt wurden. Susanne Heitkamp präsentiert Lieder ihrer Ururgroßmutter und wird dabei von der Pianistin Angela Schmidt begleitet. Die Veranstaltung startet mit einem Buffet mit Käse, Wein und einem netten Gespräch. Der ...

»Für Barbara« Interdisziplinäres Projekt im Gallus Theater Frankfurt (für Barbara Heller)

Buschmann, Hantelmann, Herrmann, Rueb »Für Barbara« Interdisziplinäres Projekt Mittwoch, 15.1.25, 20:00, Eur25/20/18 Karten Das interdisziplinäre Projekt »Für Barbara« ist eine Würdigung der international bekannten Komponistin und Pianistin Barbara Heller, die insbesondere im Bereich der Neuen Musik bedeutende Beiträge geleistet hat. Vier Künstlerinnen der GEDOK Frankfurt RheinMain haben auf Grundlage ihrer persönlichen künstlerischen Praxis eigenständige Konzepte entwickelt, die Hellers Werk reflektieren und zu einem collageartigen Bühnenprogramm von 1,5 Stunden verwebt werden. Das Projekt verbindet Musik, Video und Performance und hebt die Vielschichtigkeit von Hellers Werk hervor. Theresa Buschmann Sängerin und Soziologin, präsentiert singbare »Minimal Music« aus fünf Mustern, die sie aus Hellers Kompositionen extrahiert hat, sowie einen Rap. Anja Hantelmann Malerin und Performance-Künstlerin, zeigt die Videoperformances »Unterarmsolo« und »Fußsolo« . Ihre Beschäftigung mit den Händen und den Füßen der Pianistin, nimmt auf die kompositorische Arbeitsweise Hellers Bezug. Dorothea Herrmann Klarinettistin, interpretiert Tonmaterial aus Hellers »Hör-Bilder – 15 Legenden für Klarinette« (2021), darunter komponierte Anfänge und Schlüsse. Roza Rueb Performance-Künstlerin, arbeitet mit Trickfilmsequenzen, die auf Hellers Sammlung »Anfangschlüsse« basieren, und verdeutlicht die Idee, dass ein Anfang auch ein Schluss sein kann. Ihre Performance »Wiegenlied« unterstreicht die Ambivalenz dieses Konzepts. Mit: Theresa Buschmann, Anja Hantelmann, Dorothea Herrmann, Roza Rueb

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