Justina Jaruševičiūtė studierte Sound Design und Engineering an der Litauischen Akademie für Musik und Theater. Sie war als Managerin und Organisatorin klassischer Konzerte in der Konzerthalle Klaipeda tätig, bevor sie 2018 nach Berlin zog, wo sie sich seitdem ganz dem Komponieren widmet. Im Februar 2020 veröffentlichte sie Rituals, ein Stück für Streicher, inspiriert von baltischer Mythologie, Volksmusik und Natur. Es folgte ihr Debütalbum Silhouettes bei Piano and Coffee Records, für das sie positive Rezensionen in renommierten Zeitschriften erhielt. Eines von Justina Jaruševičiūtės Stücken wurde im Januar 2021 vom Klaipeda Chamber Orchestra in Klaipeda, Litauen, aufgeführt und das Premierenkonzert ihres Albums „Silhouettes“ wurde im April 2022 vom Echo Collective in Potsdam gespielt. Im Juni 2022 veröffentlichte Justina ein Stück für Cello und Violine „Into the Deep“ auf der Kompilation „String Layers vol. II“ des Berliner Labels 7K.
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