• Narine Khachatryan

    * 1979 in Jerewan

    Biografie Narine Khachatryan wurde am 28. Juni 1979 in Eriwan, Armenien geboren. Ihren ersten Musikunterricht bekam sie mit acht Jahren in der Armen Tigranian Musikschule. Bereits in den ersten Jahren merkten die Musiklehrer die Neigung zur Komposition und empfohlen ihr, Kompositionsunterricht zu nehmen. So entstanden die ersten kleinen Kompositionen bereits mit 12 Jahren: „Puppentanz“ für Klavier, „Nacht“ für Sopran und Klavier, „Fantasie“ für Violine und Klavier, die regelmäßig in der Musikschule zur Aufführung gebracht worden sind. Von 1996-2001 studierte sie…

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  • Lydia Kakabadse

    in United Kingdom

    Die in Großbritannien geborene Komponistin Lydia ­Kakabadse „ist ein Phänomen“ (Gapplegate Classical ­Modern Music). Sie studierte Musik an der Royal Holloway University of London. Ihre Werke, darunter viele ­Auftragswerke, sind bei Naxos und Divine Art veröffent­licht, wurden häufig aufgeführt und gesendet sowie bei Musikfestivals im In- und Ausland aufgeführt. Ihr ­Œuvre umfasst Streichquartette, Streichduette, Musik für ­gemischte Ensembles, Lieder, Musikdramen, Kantaten, konzertante Requiem-Messen sowie geistliche und weltliche Chorwerke für gemischten Chor (SATB), Männerstimmen und Kinderchor. Lydia Kakabadses unverwechselbarer Stil, in…

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  • Armenuhi Karapetyan

    * 1965 in Armenia

    Armenuhi Karapetyan schrieb ihre erste Oper im Alter von 12 Jahren. Die Komposition wurde 1977 vom japanischen Fernsehen im Film „The Young Composer“ porträtiert. Am Staatlichen Konservatorium von Eriwan studierte sie Komposition (Prof. Gh. Saryan) und Flöte (Prof. ­L. Aloyan). Ihren Master-Abschluss erhielt sie 1992 bei Prof. Gh. ­Saryan. Anschließend studierte sie am Nationalen Konservatorium von Bulon in Frankreich Komposition ­(P. Gruvell) und Flöte (S. Nessi). Sie ist assoziierte Professorin am Staatlichen Konservatorium von Eriwan. Karapetyan ist Preisträgerin zahlreicher nationaler…

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  • Viktoria Elisabeth Kaunzner

    * 1981

    Das Violinspiel der Violinvirtuosin und Komponistin Viktoria Elisabeth Kaunzner bezeichnet Yehudi Menuhin 1998 als „brillant“. Ihre vitale Musik reflektiert abstrahierend die Welt als synästhetisches Integral menschlicher Empfindungen. Prinzip ihres Kompositionsprozesses ist der Energieerhaltungssatz, den sie so erklärt: Aufgenommene Energie (= tägliche Eindrücke: Geräusche, Stimmen, Gerüche, Farben, Bewegungen, Berührungen, Speisen etc.) – werden nach einer Inkubationszeit in abgegebene Energie zu einem kompositorischen Kosmos metamorphiert oder spontan zu einer Improvisation. Diesem Konzept folgend spiegelt sie den Zeitgeist originell mit dem ästhetischen Anspruch…

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  • Deborah Keenan

    Deborah Keenan ist Autorin von acht Gedichtsammlungen. Ihr letztes Werk „Willow Room, Green Door: New and Selected Poems“ wurde 2007 bei Milkweed Editions publiziert. Deborah Keenan ist Professorin für die Kunst des Schreibens an der Hamline Universität in St. Paul, Minnesota. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen für ihre Gedichte, hat vier Kinder und lebt in St. Paul, Minnesota.

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  • Frida Kern

    * 1890
    1987

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  • Ursula Keusen-Nickel

    * 1932 in Germany

    Ursula Keusen-Nickel studierte nach dem Abitur an der Kölner Musikhochschule Violoncello (Prof. Adolf Steiner), Kammermusik (Prof. Maurits Frank) und Tonsatz (Prof. Ernst-Otto Wölper). Nach der Künstlerischen Reife­prüfung und einem pädagogischen Examen war sie als Cellistin im Städt. Orchester Bonn sowie als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule tätig. Danach ging sie als Lehrkraft an die Musikschule Bonn und übernahm von 1975 bis 1977 die Leitung der Musikschule der Stadt St. Augustin. Seitdem ist sie freiberuflich konzertierende Cellistin, Pädagogin, Dirigentin und Komponistin.…

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  • Johanna Kinkel, gesch. Mathieux, geb. Mockel

    * 1810 in Bonn
    1858 in London

    Johanna Kinkel, gesch. Mathieux, geb. Mockel (1810-1858) hat Goethe nie persönlich kennengelernt, verkehrte aber mit vielen Personen aus seinem Kreis. In ihrer Heimatstadt Bonn gehörten Professoren, die den Dichter verehrten, zu ihren Bekannten, und sie war Zeugin der Geburtstagsfeste zu seinen Ehren. 1835 las sie Bettine von Arnims Buch Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde und verfasste zwei anonyme Huldigungsbriefe an die Autorin. Im folgenden Jahr lernte sie Felix Mendelssohn Bartholdy kennen, der ihr Mentor wurde. Mit seiner Empfehlung ging sie…

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  • Valérie Knabe

    * 1987

    Valérie Knabe ist 1988 in Luxemburg geboren. Ihre musikalische Ausbildung (u. a. in den Fächern Klavier, Orgel, Kammermusik, Harmonielehre, Kontrapunkt und Fuge) begann sie am Musikkonservatorium ihrer Heimatstadt Esch/Alzette. Anschließend führte sie ihr Studium an den Königlichen Konservatorien in Brüssel und Lüttich fort und schloss jeweils mit einem Master in den Fächern Klavier, Klavierbegleitung und klassische Komposition ab. Seit 2014 unterrichtet Knabe Klavier und Harmonielehre am Musikkonservatorium in Esch/Alzette und widmet sich mit großer Leidenschaft der Klavierbegleitung und der Komposition.

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  • Catherine Kontz

    * 1976 in United Kingdom

    Catherine Kontz liebt nichtlineare Formen, visuelle/räumliche Elemente und musikalische Theatralik. Zu ihren Orchesterwerken gehören „The Waves“ und „Fruitmarket“ sowie das groß angelegte Werk „Voix des Terres Rouges“ für Chor und Orchester. Catherine Kontz arbeitet gerne außerhalb des traditionellen Konzertrahmens, wie bei der Live-Musik-­Promenade Driwwer Drënner Drop, die im Rahmen der Rainy Days 2021 von 140 jungen Musiker*innen rund um die Brücken von Luxemburg aufgeführt wurde. Weitere bemerkenswerte Auftragswerke sind die Oper „Neige“ (Grand Théâtre de Luxembourg) und die Multimedia-Produktion „The…

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  • Mathilde Kralik von Meyrswalden

    * 1857 in Linz
    1944 in Wien

    Als Tochter des Glasindustriellen Wilhelm Kralik wurde Mathilde am 3. Dezember 1857 in Linz an der Donau geboren. Schon frühzeitig wurde ihr musikalisches Talent im Rahmen der „Hausmusik“ gefördert. Die fi nanziellen Verhältnisse ihres Vaters gestatteten es ihr, sich vollkommen der Musik zu widmen. Sie nahm in Wien Privatunterricht bei Anton Bruckner und begann ab 1876 am Wiener Konservatorium zu studieren. Für ihre Komposition „Intermezzo aus einer Suite“ erhielt sie den 1. Preis. Das Werkverzeichnis umfasst über 250 Werknummern, darunter…

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  • Felicitas Kukuck

    * 1913 in Hamburg
    2001

    Felicitas Kukuck, geb. Cohnheim, wurde am 2. November 1914 in Hamburg geboren. Ihr Vater, Prof. Dr. med. Otto Cohnheim, und ihre Mutter Eva Cohnheim förderten die künstlerische Entwicklung von Felicitas von Kindheit an. 1916 änderte ihr Vater auf Wunsch seiner Mutter seinen jüdischen Namen in Kestner um. Felicitas besuchte die Lichtwarckschule, die bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Wert auf eine weltoffene Kulturkunde und Erziehung zu selbständigem Denken und Urteilen gelegt hatte, bis zum Jahre 1933. Ihr Abitur machte sie 1935…

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  • Géraldine Kwik

    * 1977 in France

    Géraldine Kwik spielt bereits seit dem vierten Lebensjahr Klavier. Sie bekam Unterricht beim Pianisten Vladimir Soultanov am Konservatorium von Arras und bei Hugues Rousé an der Jazzabteilung des Konservatoriums von Tourcoing. Sie studierte zudem Architektur, Fotografie, Film und Regie und begann ihre Karriere als Komponistin für Werbung in ihrer eigenen Agentur. Regisseur Olivier Dahan wählte sie als Finalistin für den Audi Talents Competition aus. Für eine Werbeagentur komponiert sie für internationale Marken und ist als Music Supervisor tätig. 2018 nahm…

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