Nach ihrem Querflötenstudium (mit Auszeichnung) von 1988 bis 1992 an der Musikakademie in Krakau belegte sie dort von 1990 bis 1993 außerdem die Fächer Komposition, Elektronische Musik und Computermusik. Anschließend studierte sie an der Hochschule für Musik in Köln weiter und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Bereits während ihres Kompositionsstudiums nahm Joanna Stepalska-Spix an zahlreichen Kursen für Komposition und Elektronische Musik teil. Joanna Stepalska-Spix ist Finalistin von:
– 4th International Andrzej Panufnik Competition for Young Composers , Krakau, Polen 2002 (Komposition Die Baeche für Flöte und Streichorchester);
– International Competition for Music Composition Women Composers, Third Edition, Venezia, Italien 2004 (Komposition Canto di Strega für Flöte solo);
Sie ist
– Mitglied des ZKP (Verband Polnischer Komponisten);
– Mitglied von FRAU UND MUSIK Internationaler Arbeitskreis e.V.;
– Soloflötistin von dem Orchester: “Musicalische Academie von 1812 zu Burscheid e.V.”
– Freischaffende Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin
Ihre Werke werden in vielen europäischen Ländern aufgeführt
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25 plus piano solo. 27 Kompositionen zeitgenössischer Komponistinnen
Andrea Csollány Barbara Heller Bernadetta Matuszczak Carmen Maria Cârneci Caroline Ansink Diana Čemerytė Gloria Coates Joanna Stepalska-Spix Liana Alexandra Ludmila Yurina Margarete Sorg-Rose Maria de Alvear Matilde Capuis Ruth McGuire Ruth Schonthal Sibylle Pomorin Siegrid Ernst Susanne Zargar Swiridoff Tsippi Fleischer Ursula Görsch Ursula Mamlok Violeta Dinescu Vivienne Olive